Hallo,
wollte einfach mal über meinen Powair Maxreg Regulator (300bar) berichten. Der hat beim abschrauben vom Markierer die Berstscheibe 1k8 und den Oring zwischen Regulator-Kappe und Regulator-Base zerstört. Den Oring hat es in 2 Teile zerrissen.
Zum Glück war Pop-ASA offen und das Ausgangsventil damit geschlossen.
Was zu Beobachten war, dass das Gewinde der Kappe sich nicht im Markiere gedreht hat, saß als Presspassung wohl zu fest, ließ sich aber doch per Hand abschrauben.
Stattdessen hat sich das Gewinde zwischen Kappe und Base gedreht (das mit den Madenschrauben) aber lediglich so 1/4 Umdrehung, dann ging es schon los.
Aus technischer Siecht hätte das nicht passieren dürfen. Im innern am Kolben usw. waren erstmal keine Beschädigungen sichtbar.
Ich würde am ehesten daruaf tippen, das bei der Drehung der Oring des Kolbens auf Niederdruckseite nicht ganz dicht war und er deshalb nicht regeln konnte. Oder der Kolben war mit der Kappe verklemmt - denke aber das die Regulatorkräfte viel höher wären. Zuvor hat er abber den ganzen Tag sauber gearbeitet.
Wenn der gerissene Oring undicht gewesen wäre, dann hätte die Niederdruckseite lediglich Luft verloren - sollte somit nicht ursächlich für den Regelfehler sein. Auch müsste sich die Kappe drehen lassen, ohne dass es zu einem Regelfehler kommt.
Leider steht der Händler auf dem Standpunkt, dass das kein Gewährleistungsfall sei und wegen unsachgemäßer Handhabung die Reparatur zu bezahlen sei.
Interessant mag in diesem Zusammenhang noch sein, dass der Regulator bei Lieferung denselben Oring gerissen hatte. Daraus schließe ich, dass der Fehler auch schon beim Ausgangstest aufgetreten ist, aber nicht aufgefallen war.
Mag insgesamt ein Einzelfall sein.
Den Beitrag kann gerne jemand verschieben, da ich noch nicht bei HP posten darf ...
wollte einfach mal über meinen Powair Maxreg Regulator (300bar) berichten. Der hat beim abschrauben vom Markierer die Berstscheibe 1k8 und den Oring zwischen Regulator-Kappe und Regulator-Base zerstört. Den Oring hat es in 2 Teile zerrissen.
Zum Glück war Pop-ASA offen und das Ausgangsventil damit geschlossen.
Was zu Beobachten war, dass das Gewinde der Kappe sich nicht im Markiere gedreht hat, saß als Presspassung wohl zu fest, ließ sich aber doch per Hand abschrauben.
Stattdessen hat sich das Gewinde zwischen Kappe und Base gedreht (das mit den Madenschrauben) aber lediglich so 1/4 Umdrehung, dann ging es schon los.
Aus technischer Siecht hätte das nicht passieren dürfen. Im innern am Kolben usw. waren erstmal keine Beschädigungen sichtbar.
Ich würde am ehesten daruaf tippen, das bei der Drehung der Oring des Kolbens auf Niederdruckseite nicht ganz dicht war und er deshalb nicht regeln konnte. Oder der Kolben war mit der Kappe verklemmt - denke aber das die Regulatorkräfte viel höher wären. Zuvor hat er abber den ganzen Tag sauber gearbeitet.
Wenn der gerissene Oring undicht gewesen wäre, dann hätte die Niederdruckseite lediglich Luft verloren - sollte somit nicht ursächlich für den Regelfehler sein. Auch müsste sich die Kappe drehen lassen, ohne dass es zu einem Regelfehler kommt.
Leider steht der Händler auf dem Standpunkt, dass das kein Gewährleistungsfall sei und wegen unsachgemäßer Handhabung die Reparatur zu bezahlen sei.
Interessant mag in diesem Zusammenhang noch sein, dass der Regulator bei Lieferung denselben Oring gerissen hatte. Daraus schließe ich, dass der Fehler auch schon beim Ausgangstest aufgetreten ist, aber nicht aufgefallen war.
Mag insgesamt ein Einzelfall sein.
Den Beitrag kann gerne jemand verschieben, da ich noch nicht bei HP posten darf ...