Review: Paintballpark "Lost City" in Mönchengladbach

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    • Review: Paintballpark "Lost City" in Mönchengladbach

      Guten Morgen!
      Dies ist mein erster Besuch eines Paintballparks und daher habe ich leider keine Vergleichsmöglichkeit, sondern kann nur das Erlebte wiedergeben. :)

      Am 25.08.17 waren ich und ein paar Freunde zum ersten Mal bei PlayPaintball in Mönchengladbach und haben dort ordentlich Spaß gehabt.

      Hier nun ein paar allgemeine Infos und ein kurzer Rückblick:


      Adresse:
      Lürriper Bruchweg 85
      41065 Mönchengladbach
      Tel.: 02161 – 9378722

      (Anfahrt über A46, A52 & A61)

      Online:
      playpaintball.de/paintballpark-lost-city
      info@playpaintball.de



      Öffnungszeiten:
      Mo. - Fr. 08:00 - 22:00 Uhr
      Samstag 10:00 - 22:00 Uhr
      Sonntag 10:00 - 19:00 Uhr


      Anmeldung ist über ein Online- Buchungsformular oder telefonisch möglich.


      Preise:
      In regelmäßigen Abständen gibt es immer mal wieder Sparaktionen. Zurzeit herrscht SSV und man kann ordentlich sparen!

      Einzel - Paintball Komplettpaket 45€

      • Markierer
      • Thermalmaske
      • Brust- & Rückenpanzer
      • Battlepack
      • Teamwesten
      • Handschuhe
      • Halsschutz
      • 200 Paintballs

      Gruppenpaket ab 8 Personen: 329€ (jede weitere Person 35 €)
      8 x Komplettpaket (inkl. je 200 Bälle)

      • 1 x 1.000 Bälle oder 1 x Hasenkostüm
      • 1 x Farbgranate
      • 1x Rauchgranate
      • 8 x Freigetränk
      • Gruppeninterne Spielfeldnutzung

      Bei eigener Ausrüstung
      Startgebühr 10€
      Paintballs müssen allerdings im Park erworben werden (FPO).


      Paintballs
      Standard
      Profi
      500 Stk
      19,- €
      22,- €
      1.000 Stk.
      35,- €
      41,- €
      2.000 Stk.
      59,- €
      71,- €




      Spielfläche:
      Der Park nennt sich „Lost City“ und bietet fünf unterschiedliche Spielfelder mit einer Gesamtfläche von ca. 10.000m²: Die Felder sind nicht überdacht und daher der Witterung frei ausgesetzt. Der Zustand lässt sich insgesamt als recht ordentlich beschreiben, zwar riecht es stark nach Paint und der Boden ist hier und da ziemlich schlammig, aber gehört wohl zum Spielen an der frischen Luft dazu. Die Maße der einzelnen Gelände sind angemessen. Zwar könnte meinem Empfinden nach das Woodland-Feld noch etwas ausgedehnter sein, aber ich denke das ist aufgrund der Größe des, durch ein Industriegebiet eingegrenzten, Grundstücks schlicht nicht möglich.
      Mehr als 20 Personen sollten allerdings nicht gemeinsam auf ein Feld, sonst wird es zu eng.

      Folgende Felder stehen zur freien Auswahl:

      • „Bangbus“ (mit JVA und Linienbus)
      • „Hill“ (wie der Name vermuten lässt, mit mehreren großen Hügeln ;) )
      • „Woodland“ (Mischung aus Hügeln, Pflanzen, Holzbarrikaden und einem alten Traktor)
      • „Bridge“ (besteht zum größten Teil aus Brücken über angelegten Gräben)

      Das „Sportfield“ (Subair-Turniergelände) muss extra gebucht werden und steht daher nicht automatisch zur Verfügung.


      Über das Personal vor Ort konnten wir uns wirklich nicht beschweren, die Mitarbeiter waren alle sehr entgegenkommend und hilfsbereit. Auch die anderen Teams waren allesamt freundlich und offen – man kam also sowohl auf dem Feld, als auch in den Pausen schnell in regen Austausch über das Lieblingshobby.
      Zu Beginn erhält man eine Einweisung in Form eines vierminütigen Videos über die Spielfeldnutzung und den richtigen Umgang mit den Leih- Markierern. Dieses Video ist Pflicht und wird bei unruhigem Verhalten wohl wiederholt – zumindest wurde dies einer anderen Gruppe angedroht :D

      Da wir das Gruppenpaket ab 8 Personen gebucht hatten, konnten wir als Team unter uns spielen und mussten es lediglich mit den anderen Mannschaften absprechen, wenn wir das Feld wechseln wollten. Dies war kein Problem und ließ sich ohne Schwierigkeiten umsetzen, da auch die anderen Gruppen gewillt waren alle Felder einmal zu bespielen.

      Bei erstmaliger Spielfeldbetretung begleitet ein Mitarbeiter das Team und übernimmt die Funktion des Unparteiischen, er achtet auf Regeleinhaltung und korrekten Umgang mit dem Leihmaterial.
      Nach dem ersten Spiel kann man dann entscheiden, ob man den Schiri weiterhin dabei haben möchte oder ohne Überwachung zockt.
      Entscheidet man sich für das selbstständige Spielen kann man wirklich autark mit seinem Team Spaß haben und muss lediglich zum Auffüllen, Pausieren oder Painterwerb das Feld verlassen.

      Das Nutzen eigener Markierer ist kein Problem und senkt den Preis erheblich, lediglich die Paint muss vor Ort erworben werden (s.O.).
      Taktische Klamotten und Tarnkleidung nach 1945 sind erlaubt und können ohne Schwierigkeiten getragen werden.
      Getränke und Speisen können zu den gewohnten Preisen des Einzelhalndels im Kiosk vor Ort erworben werden. Optional ist es möglich einen Grill anzumieten.
      Blöderweise kann man nicht vor Ort duschen, sondern muss in das ca.1km entfernte Volksbad fahren, um restlos von Schweiß und Fabre befreit zu sein (5€ p.P.).

      Wir man aus dem positven Tenor meines Rückblicks sicher schon schließen konnte, waren wir echt zufrieden mit dem Angebot von PlayPaintball und hatten einen erfolgreichen Freitagnachmittag.

      Der nächste Besuch ist schon geplant! :thumbup:
    • die videos auf deren hp sind ja mal süß gemacht.

      duschen sind nen nice to have, aber die möglichkeit nicht weit weg ins volksbad zu können ist ne gute lösung.

      interessant ist diese seite: Wir haben verstanden
      Hier trifft man mich:

      Spaßballern in Hildesheim 13.7.2019






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