Hallo Stefan78
Auch Rundkugeln profitieren erheblich von gezogenen Läufen! , nicht umsonst verschossen die ersten waffen mit gezogenen Läufen noch meist selbstgegossene Rundkugeln und waren trotzdem extrem präsiser als die glatten Läufe , von der unterschiedlichen Gewichtung bei selbstgegossenen Kugeln aus Blei ganz zu schweigen , die eben nicht mit den heutigen Präzisionskugeln vergleichbar sind, aber trotzdem erreicht ein alter Perkussions-Vorderladerrevolver mit selbstgegossenen Rundkugeln eine vergleichbare Präzision wie ein moderner Patronenrevolver , natürlich setzten sich dann schnell fabrikmässig hergestellte Papierpatronen mit Lang und besonders Expansionsgeschossen (Minie) besonders bei Langwaffen durch , die noch eine Steigerung der Präzision brachten , während man bei Revolvern und Pistolen noch bis zu den ersten großkalibrigen Metallpatronenkurzwaffen um 1870 (und viele jahrelang darüber hinaus, weil Perkussionsvorderlader mit höheren Pulvermengen ladbar waren , und damit höhere Präzision als die frühen Metallpatronen hatten) auf Rundkugeln setzte
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hab jetzt meinen JJ gegen einen Straightline ersetzt und jetzt macht sogar mein ZF einen größeren Sinn ...also Headshots auf 15 m sind jetzt durchaus kein Zufall mehr , während die Balls sonst schon , wenn man versuchte durch zwei Bäume die eng beieinander in 7 m Entfernung standen zu schiessen , schon feststellte, ...1-links-klatsch-2-rechts klatsch 3-durch...allerdings ein Straightline in höchstens 12 `wäre schon schöner
ein weit verbreiteter Irrtum!.Auch ist es um bei dem Vergleich mit der Kanone zu bleiben wichtig wo der Ball den Lauf das letzte mal berührt den in die Richtung fliegt das gute Stück dann. Felder und züge brauch es eigentlich nicht da es zu keiner stabielen Achsrotation kommen kann ist halt eine Kuge und kein Zylinder.
Auch Rundkugeln profitieren erheblich von gezogenen Läufen! , nicht umsonst verschossen die ersten waffen mit gezogenen Läufen noch meist selbstgegossene Rundkugeln und waren trotzdem extrem präsiser als die glatten Läufe , von der unterschiedlichen Gewichtung bei selbstgegossenen Kugeln aus Blei ganz zu schweigen , die eben nicht mit den heutigen Präzisionskugeln vergleichbar sind, aber trotzdem erreicht ein alter Perkussions-Vorderladerrevolver mit selbstgegossenen Rundkugeln eine vergleichbare Präzision wie ein moderner Patronenrevolver , natürlich setzten sich dann schnell fabrikmässig hergestellte Papierpatronen mit Lang und besonders Expansionsgeschossen (Minie) besonders bei Langwaffen durch , die noch eine Steigerung der Präzision brachten , während man bei Revolvern und Pistolen noch bis zu den ersten großkalibrigen Metallpatronenkurzwaffen um 1870 (und viele jahrelang darüber hinaus, weil Perkussionsvorderlader mit höheren Pulvermengen ladbar waren , und damit höhere Präzision als die frühen Metallpatronen hatten) auf Rundkugeln setzte
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hab jetzt meinen JJ gegen einen Straightline ersetzt und jetzt macht sogar mein ZF einen größeren Sinn ...also Headshots auf 15 m sind jetzt durchaus kein Zufall mehr , während die Balls sonst schon , wenn man versuchte durch zwei Bäume die eng beieinander in 7 m Entfernung standen zu schiessen , schon feststellte, ...1-links-klatsch-2-rechts klatsch 3-durch...allerdings ein Straightline in höchstens 12 `wäre schon schöner
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Elperdido ()