Angepinnt Witze

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    • alt aber ok...


      Ein Mann fährt nacht's auf einer Landstraße. Plötzlich springt ein Eichhörnchen aus dem Gebüsch. Der Mann macht eine Vollbremsung. Das Eichhörnchen ist von oben bis unten mit Sch.... beschmiert. Mitleidig, wie der Typ ist, nimmt er ein Taschentuch und macht es sauber. Kaum ist er damit fertig, springt schon das nächste aus dem Gebüsch, genauso beschmiert wie das erste. Also macht der Mann es auch wieder sauber. Als es sauber ist, springt noch ein drittes aus dem Gebüsch, genauso bekleckert. Dem Mann kommt das ziemlich spanisch vor, aber tierlieb wie er ist, putzt er es auch ab. Als er mit diesem fertig ist kommt eine Stimme aus dem Gebüsch: "Entschuldigung, haben Sie vielleicht noch ein Taschentuch? Mir sind die Eichhörnchen ausgegangen..."
      :fire: Sunday Paintball Squad :fire:

      Wer andern eine Grube gräbt, der hat ne Schachtgenehmigung...
    • Original von Steel
      wie wärs zur abwechslung mal wieder mit nem Witz.

      Deine beiden Beiträge hier @SpecialAgent findet wohl niemand witzig


      Da hast du wohl recht :-))

      Dafür gibt's jetzt mal was längeres 8)



      Schützenfest und/oder Karneval


      Einmal im Jahr ist in jedem Dorf der Ausnahmezustand. Diese Orgie heißt dann
      Feuerwehr-, Schützen-, oder Sängerfest oder meinetwegen auch
      Hühnerwasserball, oder auch Karneval. Is ja auch vollkommen egal, weil ist alles dasselbe. Dann wird ein
      Zelt aufgebaut irgendwo und mindestens drei Tage getestet, wieviel
      Ballerbrühe die alte Karkasse noch aufsaugen kann. Fängt meist schon Tage
      vorher an, mit Kränzeflechten, Birkenbraken anne Verkehrsschilder nageln
      oder weiß der Henker:

      Hauptsache mit'n Trecker rumnageln und ne Kiste Bier dabei. Während die
      Männer in der Wildnis das gefährliche Tannengrün erlegen, sitzen die
      Weibchen im Kreis und basteln daraus meterlange Kränze. So wird die
      traditionelle Rollenteilung gefestigt und keiner kommt auf dumme Gedanken.
      Die Sitte des Kranzens is uralt. Früher bein Schützenfest kamen immer
      mehrere Leute zu Tode: Kaputt gesoffen, anner Theke totgetrampelt oder
      anner achten Bratwurst erstickt. Ja und weil das ganze Dorf nach'n Zeltfest
      zu tattrig war, um nen Kranz fur die Beerdigungen zu flechten wurden die
      vorher auf Vorrat fertiggemacht. Mußte man Montag dann bloß noch auf Ende
      schneiden das Gestrüpp, Papierblume dran und ab nach'n Friedhof. Heute gibs
      ja kaum noch Tote bei Zeltfesten, nich mal mehr Schlägereien die war'n ja
      früher der Höhepunkt. Ein heimlicher Höhepunkt beim Zeltfest ist der
      spontane Geschlechtsverkehr an der Rückwand vom Festzelt. Wenn die Kerle zum
      Pissen irgendwo ins Gebüsch verschwinden, erinnern sie sich plötzlich, dass
      sie nich bloß ein Loch im Kopp haben, wo man Bier reinschütten kann,
      sondern dass es zwischen den Beinen auch wieder rauskann.
      Und mit dieser verkümmerten Restexistenz hatten sie früher doch auch immer
      viel Spaß. Und jetzt schlägt die erotische Phantasie gnadenlos zu: Sex ohne
      sich groß ausziehen zu müssen, is das allergrößte. Hose is eh noch auf vom
      Pissen, quasi die halbe Miete.
      Jetzt fehlt bloß noch die Gelegenheit. Doch da sieht's dann finster aus:
      die Anzahl der willigen Tanten, die teilentblößt an der Zeltwand lehnen,
      hält sich doch in Grenzen. Und so laufen Dutzende von halb besoffenen Typen
      mit offener Buchse hinterm Zelt rum und verstehen die Welt nich mehr. Müsst
      Ihr mal drauf achten, so ab 23 Uhr etwa geht's los: dann schleichen hier
      überall die Manner durchs Unterholz. Offiziell wollen sie natürlich nur
      zehn Liter Gerstenaufguss nach draußen bringen, in Wahrheit sind sie auf
      Suche nach erotischen Abenteuern. Es gibt auch Männer, die gehen zum
      Pinkeln in den Toilettenwagen, die haben die Hoffnung schon aufgegeben,
      dass da draußen in der Wildnis noch irgendwas zu löten ware. Aber auch bei
      den andern sieht die Realität nich besser aus: nach dem Strullen kommen sie
      total gefrustet wieder zurück ins Zelt. Früher entlud sich dann der Frust
      in einer homoerotischen Ersatzbefriedigung: der Massenschlägerei. Haben wir
      schon gesehen: gibs heute kaum noch. Was bleibt also? Das EINE: Körper
      stillegen durch Alkoholzufuhr. Das hört sich einfach an, isses aber nich,
      weil beim Zeltsaufen gibt es festgelegte Rituale, die man unbedingt
      beachten muss:

      1. Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, dass man ne knickrige
      Sau is, keine Freunde hat oder Antialkoholiker, quasi das allerletzte.

      2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett.
      Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau die
      Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab
      dafür.

      3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier
      haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schließlich
      kein Spaß!

      4. Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und uberlegen, wem man denn
      eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung
      verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte
      Pisser stellt sich da an.

      5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach
      dran. Ganz miese VVichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und
      wenn sie an der Reihe wären, mussen sie plötzlich pissen. Der erste
      Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier
      bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig
      ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas
      haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand
      drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke
      stehen, deshalb is Tempo angesagt beim reinschütten, is schließlich
      kein Kindergeburtstag.

      6. Richtig fiese Schvveine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder
      die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, dass mit
      dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte
      sich sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke:
      Biersaufen kann man überleben aufm Zeltfest mit etwas Planung und
      Glück; nach Meyers Bitter weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei
      wieder zu beleben.

      7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf'm Zelt um halb Neun
      stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nich, weil Du kannst ja noch
      nich nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen!
      Dafur sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurst fressen und
      Tanzen.

      Erstens: Bratwurst fressen

      Vorteil: an der Bude gibs kein Meyers Bitter, da bist Du also ne zeitlang
      sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände
      auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als
      das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim
      Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit
      einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% uberleben, deswegen wirken
      sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: wat'n Scheiß, das könnte man doch
      viel besser organisieren. Zack-zack kommen die Riemen über'n Tresen...

      Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da
      nich aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von
      der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss,
      desto größer die Überlebenschance.

      Zweitens: Tanzen

      Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil
      anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein
      in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen
      Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen
      machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du
      kannst Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort
      nach'm ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du
      gerade geflohen bist.

      Drittens: Sektbar

      Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses
      so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nich
      mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in
      der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie haben's nich gemerkt. Doch
      der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst is hoch: Du musst Sekt saufen
      aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen
      kennt. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibst meist 'ne
      Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nich Caipirinha oder Margerita
      sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kann's ganz
      schnell zu Ende gehen. Eine Alternative fur den ganzen schnellen Weg ins
      Nirwana is noch der hannoversche Zaubertrank: Lüttje Lage. Vom
      Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich
      der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach
      Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...

      Viertens: k0tzen

      Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses
      Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar
      Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein
      Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. - So jetzt
      waren wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du abers den
      Zeitpunkt verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurst k0tzen
      wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte
      gezogen. Denn jetzt heisst es:

      Fünftens: Die Letzten

      Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faß aussaufen - es is immer
      mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Meyers Bitter
      ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den
      Bestatter anrufen. Jeder paßt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die
      ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nich
      noch mehr saufen mussen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nich
      mehr extra mehr nach draußen latschen für Pissen und k0tzen: geht jetzt
      alles vor Ort.

      Sechstens: Nach Hause

      Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du's nich mehr,
      Taxis gibst nich auf'm Land, und wenn, würden sie Dich nich mitnehmen.
      Deine Frau kommt nich, um Dich zu holen, die is froh, dass dieses Wrack
      nich inner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt
      ist...

      Siebtens: Der Morgen danach

      Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane..
      Du wirst wach von einem Zungenkuß, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben
      gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine
      verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen
      Köters von dem Karusselfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema
      Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach
      einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder
      halbwegs normal läuft. Seid froh, dass die Schützenfest-Saison vorbei ist,
      wir alle hier können stolz und fröhlich sein, denn wieder einmal haben wir
      es überlebt.

      Hier gibt es nix zu sehen... :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SpecialAgent ()

    • nur noch 20 Stunden

      Ralph kommt vom Arzttermin zurück und erzählt seiner Frau, dass er
      nur mehr 20 Stunden zu leben hat. Mit dieser schlimmen Aussicht im Kopf,
      bittet er seine Frau, mit ihm zu schlafen. Natürlich stimmt sie sofort zu
      und sie lieben einander.

      Sechs Stunden später geht der Mann wieder zu seiner Frau und meint:
      "Liebling, es sind jetzt nur mehr 13 Stunden . . . könnten wir nicht
      nocheinmal?" - "Selbstverständlich", sagt die Frau und sie schlafen
      nocheinmal miteinander.

      Beim Schlafengehen schaut der Mann auf die Uhr, erkennt, dass er nur mehr 8

      Stunden zu leben hat und wieder fragt er.
      Wieder stimmt die Frau zu und sie haben ein drittes Mal Sex
      miteinander.

      Etwas müde, dreht sich die Frau danach um und schläft ganz schnell ganz
      fest ein.

      Ralph aber kann nicht schlafen - stundenlang dreht er sich hin und
      her und kann an nichts anderes denken als seinen bevorstehenden Tod - und
      an Sex.

      Als ihm nur mehr 4 Stunden bleiben, schüttelt er seine Frau und weckt
      sie auf: "Liebling - ich habe nur mehr 4 Stunden zu leben - könnten wir
      nicht noch ein allerletztes Mal???"

      Energisch setzt sich die Frau auf und sagt jetzt sehr entschieden:
      "Hör mal, mein Lieber, ich muss in der Früh aufstehen - DU NICHT!"
      :shootright: Mess with the best - get painted like the rest! :shootleft:

      :fire:Avengers of Wrath :fire:


      Nunc est bibendum! :bier:
    • Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geschenk für seine neue Freudin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloß er - nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk.

      In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer, einer edlen Boutique, und erstand ein paar weiße Handschuhe. Der Schwester kaufte er als Dankeschön ein Unterhöschen.

      Beim Einpacken vertauschte die Verküferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:

      "Mein Schatz,

      ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass Du keine trägst wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man bekommt sie leichter wieder aus.

      Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir Ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, sie waren überhaupt nicht schmutzig.

      Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiß nicht kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bißchen feucht vom Tragen sein werden.

      Denke immer daran, wie oft ich sie in Zukunft küssen werde. Ich hoffe Du trägst sie bei unserem Wiedersehen !

      In Liebe

      PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz rausguckt."

      Hier gibt es nix zu sehen... :D
    • Geht ein Mann in die Apotheke und fragt: 'Haben Sie vieleicht mal andere
      Kondome - immer die gleichen, das ist doch langweilig.' - 'Na klar', sagt
      der Apotheker 'ich habe hier ein brandneues Sortiment mit Geschmack -
      Apfel, Banane, Birne...' Der Mann kauft die Kondome und geht nach
      Hause. Am Abend will die Frau die Kondome gleich
      ausprobieren. 'Hmmm', sagt sie, 'das hier schmeckt nach Gorgonzola.' -
      'Intesssant ' sagt er, 'ich habe aber noch gar keines an...'

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      2 Freundinnen beschließen einen Abend mal ohne ihre Ehemänner einen
      drauf zumachen. Sie ziehen los, erst die eine Bar dann die
      nächste und die nächste bis sie gegen morgen stockbesoffen aus der
      letzten Bar heraustorkeln und den Heimweg einschlagen. Noch
      mitten auf dem Weg wird durch die viele Sauferei der Harndrang für
      beide unerträglich, aber weit und breit keine Möglichkeit zu
      sehen, ihr Geschäft zu verrichten.

      Da sie gerade an einem Friedhof vorbeilaufen, beschließen sie die
      Sache gleich dort zu erledigen. Sie knien sich jeweils im Schutz
      der Grabsteine nieder und seufzen vor Erleichterung und merken zu
      spät, dass sie nichts zum abwischen haben. Eine der beiden zieht
      kurzerhand den Schlüpfer aus und wischt sich damit trocken.

      Die andere sagt, "Also ich laufe bestimmt nicht ohne Schlüpfer rum",
      schaut um sich, sieht einen frisch niedergelegten Blumenkranz,
      zieht die Stoffschleife raus und wischt sich damit ab.

      Am nächsten morgen ruft einer der Ehemänner den nächsten an und sagt:
      "Du, ich glaube unsere Frauen haben uns gestern betrogen,meine
      kam stockbesoffen und ohne Höschen nach Hause."
      Der andere antwortet: "Na wenn´s nur das Höschen ist. Bei meiner Frau
      hing ein Banner aus ihrem Hintern,"Wir werden Dich niemals
      vergessen".
      -Style is nuthin' without control-
    • traurig ... aber auch ein bisschen wahr ...

      Interview mit Bundeskanzler Heinrich von Pierer im Jahre 2009

      Heinrich v.Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren
      seiner Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem Bundeskanzler über
      seine Erfolge und künftigen Pläne.

      STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie
      seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.

      v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis
      fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu
      retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde wie
      ich Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und
      Deutschland gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit
      sehr unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen
      weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe:
      unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.

      STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!

      v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als
      sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für
      Mecklenburg-Vorpommern konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam
      uns das Angebot der Bush-Administration ganz recht, gegen die Übernahme der
      Landesschulden und für den symbolischen Kaufpreis von 1 EURO das Land als
      Atomtestgelände zu kaufen.

      STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos
      bekommen.

      v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im
      Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der ärmsten deutschen Rentner dort
      anzusiedeln. Von 300 EUR Rente kann in Deutschland keiner leben, aber in
      Polen wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem
      Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den
      deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.

      STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen
      Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass
      Sie als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die
      Rüdesheimer Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner
      Oktoberfest verpfändet haben.

      v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung kann
      diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.

      STERN: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...

      v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß es,
      es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu
      wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zuviel
      Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose
      aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland
      ausgewiesen.

      STERN: Wohin?

      v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer "Blond Card" als
      Straßenkehrer in Indien untergekommen, Indien: sauber und schön durch
      deutsches Reinigungspersonal Andere haben sich als Soldaten in diversen
      afrikanischen Burgerkriegsländern verpflichtet.

      STERN: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.

      v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen
      persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend
      zum Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht
      entziehen.
      Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im
      Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von
      US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig
      halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten.
      Just-in-time-Sicherheit sozusagen.

      STERN: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse
      eingespannt.

      v. Pierer: Es war schließlich einzusehen, dass solche hochkarätigen
      Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten. Seitdem
      wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt Geld in die
      Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so dass sie
      endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei irgendwelchen
      Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen müssen sich dran
      gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht Grußworte von
      Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines Baumarktes ja
      auchnicht kostenlos.

      STERN: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.

      v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!

      STERN: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?

      v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland.
      Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Vollbeschäftigung
      herzustellen. Außerdem müssen wir uns noch stärker auf unsere
      Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige
      Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen und deutsche Kernfächer wie
      Ingenieurwissenschaften stark ausbauen lassen.

      STERN: Durchaus mit Erfolg. Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?

      v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen,
      befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil
      wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis
      gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie
      diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich im
      Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng
      marktwirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu
      geführt, dass Paris von marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen
      Kolonien zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein
      islamischer Kalif regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass
      verkaufen. Ich will nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der
      Champagne und dem Bordelais haben.

      STERN: Duce Berlusconi, der Führer des weitgehend bankrotten Italiens, soll
      Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?

      v. Pierer: Das stimmt. Südtirol wurde durchaus in unser Produkt-Portfolio
      passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft und
      Landwirtschaft gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer
      erzeugt auf deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings mussten die
      Italiener zunächst die Altlasten entsorgen.

      STERN: Altlasten?

      v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir natürlich
      nicht gebrauchen Die musste der Duce zurücknehmen.

      STERN: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion
      angeboten.

      v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass
      Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte
      durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese musste allerdings auf
      gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht geben.

      STERN: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

      v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die Gebühren
      für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja, bevor ich es
      vergesse: Dieses Interview was powered by Coca Cola light.
    • Mut = mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Deine Frau steht da und wartet auf Dich mit einem Besen und Du fragst: Bist noch am Saubermachen oder fliegst Du noch irgendwo hin?

      Coolness = mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd, Du haust Deiner Frau einen auf den Arsch und sagst: "Du bist die Nächste...!"

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      DAS KÜRZESTE MÄRCHEN (und so ein schönes noch dazu mit Happy End ! )

      Es war einmal ein Prinz, und er fragte die Prinzessin: "Willst Du mich heiraten?", worauf sie mit "Nein!!" antwortete.

      Und der Prinz lebte danach viele Jahre glücklich. Er ging fischen, jagen, jeden Tag Golf spielen, er trank viel Bier und schlief mit jeder Frau, die er aufgabeln konnte.
    • Ein Mann kommt in die Bank und geht an einen freien Schalter. Eine durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn.

      Sie: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?"

      Er: "Ich will ein Scheiß-Konto eröffnen."

      Sie: "Wie bitte?! Ich glaube, ich habe sie nicht richtig verstanden!"

      Er: "Was gibt's da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur ein beschissenes Konto eröffnen."

      Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden."

      Er: "Hör zu, Puppe, wenn ich mit dir reden will, dann sag ich das.. Heute will ich aber bloß ein stinkendes scheiß Konto eröffnen."

      Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen..."

      Sie rennt weg. Weiter hinten sieht man Sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln, der daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht.

      Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?"

      Er: "Es gibt kein verdammtes Scheiß-Problem, ich habe nur 16 Millionen Euro im Lotto gewonnen und will dafür hier ein verficktes Konto eröffnen!"

      Manager: "Aha, und diese dumme Schlampe hier mit den viel zu kleinen Titten macht Ihnen Schwierigkeiten...?"
      :fire: Sunday Paintball Squad :fire:

      Wer andern eine Grube gräbt, der hat ne Schachtgenehmigung...
    • Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei.
      Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
      Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.
      Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
      Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
      Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"

      Hier gibt es nix zu sehen... :D
    • Original von SpecialAgent
      Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei.
      Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
      Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.
      Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
      Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
      Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"


      :super: ...
    • Two men camping in the mountains had spent four days together, and they were getting a little testy. One morning, the first friend says, "You know, we're starting to get on each other's nerves. Why don't we split up today. I'll hike north and spend the day looking around, you hike south and spend the day. Then tonight, we'll have dinner and share our experiences over the campfire."

      The second friend agrees and hikes south. The first man hikes north.
      That night over dinner, the first man tells his story: "Today I hiked into a beautiful valley. I followed a stream up into a canyon and ate lunch. Then I swam in a crystal clear mountain lake. As I sat out and
      dried, I watched deer come and drink from the stream. The wildflowers were filled with butterflies and hawks floated all day overhead. How was your day?"

      The second friend says, "I went south and ran across a set of railroad tracks. I followed them until I came across a beautiful young woman tied to the tracks. I cut the ropes off, gently lifted her off the tracks, and I had sex with her in every imaginable way all afternoon. Finally, when I was so tired I could barely move, I came back to camp."

      "Wow!!" the first guy exclaimed, "Your day was MUCH better than mine. Did you get a blow job, too?"
      "Nah," says the second friend over his meal, "I couldn't find her head."V
    • At a conference on the supernatural, one of the speakers asked,
      "Who here has ever seen a ghost?"

      Most of the hands go up.

      "And how many of you have had some form of interaction with
      a ghost?"

      About half the hands stay up.

      "Okay, now how many of you have had actual physical contact
      with a ghost?"

      Three hands stay up; there's a slight murmur in the crowd

      "Wow, that's pretty good. Okay, have any of you ever, uh...,
      been intimate with a ghost?"

      One hand stays up. The speaker blinks.

      "My God, sir, are you telling us that you've actually had sexual
      contact with a ghost?"

      The man suddenly turns red and says, "Oh, I'm sorry,... I thought
      you said goat!"
    • RE: Ghost Story

      lol :D
      Irgendwas on Youtube

      ...push the trigger, free your soul!
    • Ein Ehepaar hat Probleme, ein Kind zu zeugen. Die zwei beschließen also, in den USA einen Spezialisten aufzusuchen. Es gibt nur ein Problem: Keiner von beiden spricht englisch.
      Der Spezialist gibt ihnen also durch unverkennbare Gesten zu verstehen, daß sie sich "an die Arbeit machen sollen".
      Anfangs ein wenig eingeschuechtert, vollziehen die beiden den Akt also vor dem Fruchtbarkeitsspezialisten von Weltrang.
      Der beginnt, die beiden von allen Seiten her zu inspizieren. Nach ein paar Minuten ruft er : "Stop". Er zieht sich in sein Buero zurueck und schreibt ein Rezept.
      Die beiden kehren erleichtert nach Deutschland zurueck, wo der Mann sofort in die naechste Apotheke laeuft und nach dem Medikament "Trytheotherol" fragt.
      "Wie bitte", sagt die Apothekerin. "Na Trytheotherhol, wie es auf dem Rezept steht."
      "Zeigen Sie mal her ", sagt die Apothekerin. "Ach, ich seh' schon. Sie haben das falsch gelesen. Hier steht: "Try the other hole."
      :shootright: Mess with the best - get painted like the rest! :shootleft:

      :fire:Avengers of Wrath :fire:


      Nunc est bibendum! :bier: