Angepinnt Witze
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Eine Blondine ruft ihren Freund an: "Bitte
komm sofort zu mir. Ich habe hier ein
sauschweres Puzzle. Ich finde nicht mal einen Ansatz"
Ihr Freund fragt: "Was für ein Motiv ist es
denn?"
Blondie: "Nach dem Bild auf dem Karton ist es
ein Hahn."
Tja. Ihr Freund beschließt, sich der Sache
anzunehmen.
Sie lässt ihn hinein und zeigt ihm aufgeregt das
Puzzle, welches über den ganzen Tisch verteilt
liegt.
Er sieht sich die Teile an, guckt auf den
Karton, dreht sich zu ihr und sagt:
"Also, ich bin fest davon überzeugt, dass wir
niemals so etwas wie einen Hahn mit diesem
Puzzle hinkriegen werden."
Er nimmt sie an die Hand und sagt: "Bitte
entspann dich jetzt. Ich mache uns eine feine
Kanne Tee, und dann .." er stößt einen tiefen
Seufzer aus, . .. . .. .. . .
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"Lass uns bitte die ganzen Cornflakes wieder in die Packung tun!" -
Was ist das leiseste Tier?
(Auf keinen Fall das Mucksmäuschen!!)
Das Tier in der Auslage beim Fleischer! -
Sitzen zwei Spastiker inner Disko:
"Ey, ich hab grad den Breakdance-Contest gewonnen!"
"Watt!?! Wie haste das denn geschafft!?!"
"Keine Ahnung, bin mir nur ne Cola holen gegangen..." -
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"Case of doubt, mark 'em all, the Marshals's will sort em out!"
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Mein aktueller Liebling:
Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer und ein Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht. der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme:
“Wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den Wald gehen und jeweils mit zwei Früchten zurückkommen…”
Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los. Als erstes kommt der Franzose zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt. Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht: “nun stecke dir beide Früchte in deinen Hintern, doch wenn du lachst, bist du des Todes!”
Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss aber ganz fürchterlich kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt ihm der Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend. Wieder
spricht der Häuptling: “Stecke dir diese Früchte in deinen Hintern, doch wenn du lachst, bist du des Todes!”
Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die Tränen in die Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab.
Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der Deutsche den Franzose: “Was war los, musstest du lachen?”
“Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du? Was war mit dir?”
“Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Holländer mit der Melone und der Ananas um die Ecke …” -
Evo schrieb:
Mein aktueller Liebling:
Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer und ein Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht. der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme:
“Wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den Wald gehen und jeweils mit zwei Früchten zurückkommen…”
Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los. Als erstes kommt der Franzose zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt. Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht: “nun stecke dir beide Früchte in deinen Hintern, doch wenn du lachst, bist du des Todes!”
Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss aber ganz fürchterlich kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt ihm der Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend. Wieder
spricht der Häuptling: “Stecke dir diese Früchte in deinen Hintern, doch wenn du lachst, bist du des Todes!”
Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die Tränen in die Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab.
Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der Deutsche den Franzose: “Was war los, musstest du lachen?”
“Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du? Was war mit dir?”
“Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Holländer mit der Melone und der Ananas um die Ecke …”
nicht schlechtOperation Enduring Paint -
Die Arroganz der Autorität
Ein Regierungsbeamter kam zu einer Ranch in Texas und sprach den alten Rancher an.
Er sagte:„Ich muss ihre Ranch nach illegalen Drogen durchsuchen.“
Der Rancher antwortete: „Alles klar, aber gehen Sie bitte nicht in das Feld dort drüben.“
Dabei zeigte er in die Richtung des Feldes.
Der Beamte antwortete kaltschnäuzig: „Mister, ich habe die Autorität der Regierung, ich darf überall hingehen!“
Er griff in seine Brusttasche, holte seinen Ausweis heraus und zeigte ihn dem Rancher.
„Sehen Sie diesen Ausweis hier? Der sagt mir und Ihnen, dass ich überall hingehen darf - auf jedes Stück Land!
Hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt? Haben Sie das verstanden?“
Der Rancher nickt höflich, entschuldigt sich und kümmert sich dann weiter um seine Arbeit.
Kurze Zeit später hört der Rancher lautes Geschrei und sieht den Beamten rennen - um sein Leben rennen - angetrieben vom stärksten Bullen des Ranchers ...
Mit jedem Meter kommt der Bulle näher an den Beamten heran und es sieht schon fast so aus, dass er den sicheren Hof kaum noch erreichen wird, bis der Bulle ihn erwischt hat. Der Beamte ist total ausser Atem ...
Der Rancher lässt sein Arbeitsgerät fallen, rennt zum Zaun und schreit dem Beamten zu, so laut er nur kann:
„Ihren Ausweis - zeigen sie ihm ihren Ausweis!“Wortpatenschaft "Farbkugelschießen"
Wenn ich warten will, dann geh ich zum Arzt und nicht nach MC Donald, sieh zu das die Bestellung fertig wird, ich hab Hunger !!!
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da hat wohl jemand Neuland betreten ...
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zu verkaufen: momentano nixo -
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„LECKT MICH AM A_RSCH, IHR PENNER!“, schrieb er in Großbuchstaben.
Anstatt den Pöbler zu ignorieren oder ihn zurecht zu weisen, erkundigte
sich Anna aus dem @Telekom_hilft-Team freundlich, was ihn denn so in
Rage bringe: „Guten Tag. Sie haben geläutet. Was wollen Sie?“. Die
Antwort, wie gewohnt erneut unter der Gürtellinie, ließ nicht lange auf
sich warten. Und so entwickelte sich folgende Auseinandersetzung mit der
schlagfertigen Telekom-Mitarbeiterin:
Griesgrämer:SO! Passt ma auf, ihr Napfsülzen!! Wegen eurer Spotify-KRANKHEIT is mein Datenvolumen AM A_RSCH!! Von wegen zählt nicht!!
Telekom_hilft:Pass ma op, mein Froind. Streaming wird vom Volumen ausgeschlossen. Offline verfügbar machen nicht. Noch Fragen, ODER WAS?
Griesgrämer: DEINE MUDDA hat noch Fragen!!! YOUPORN ist AUCH STREAMING, VERDAMMTE HACKE!!!
Telekom_hilft: Über die Verbindung YouPorn – Spotify möchte ich jetzt nicht nachdenken. Stichwort Hörpornos. UND SCHREI MICH NICH AN! So.
Griesgrämer:HALLOOHOO!? Die 70er haben angerufen & wollen ihre KASSETTEN ZURÜCK!!
Telekom_hilft: Du meinst sicher die Tonbänder deiner Jugend. So. Nun beruhigen wir uns alle wieder und ich darf arbeiten. SCHNAUZE!
de.nachrichten.yahoo.com/blogs…ur%C3%BCck-160316385.htmldie inkarnation der Unschuld:
"Case of doubt, mark 'em all, the Marshals's will sort em out!"
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Sacht der Arzt zu Typen:" Sie müssen sofort aufhören zu onanieren".
Fragt der Typ: "warum"
Arzt: "Weil ich sie jetzt sonst nicht behandeln kann." -
Glossar gebräuchlicher Akronyme
Vokuhila-Oliba
Fast schon ein Klassiker. Das Akronym leitet sich aus dem Auftrag
an seine Friseuse ab: "Vorne kurz, hinten
lang". Der Oberlippenbart ist ebenso ein
Charakteristikum dieses in der Regel eher einfacher strukturierten
Mitmenschen, der sich im Aussehen und Auftreten an regionalen
Fußballgrößen der späten siebziger Jahre
orientiert. Für jeden Millimeter, den der "Oliba" unter die
Mundwinkel heruntergezogen ist, lassen sich vom 90er IQ bedenkenlos
weitere 5 Punkte abziehen. Trägt oft Schnellf*ckerstiefel, die
es in grosser Auswahl im Spezialgeschäft für geistige
Kleingärtner, dem sog. "Western-Store", gibt.
Lebutra
Äußere Kennzeichen: Dünnes
Lederjäckchen und bunte Trainingshose,
zusätzlich meist abgetragene Sportschuhe, die aber noch nie
einen Sportplatz gesehen haben. Wird in Kneipen gern gesellig, kann
sich aber nur nonverbal verständigen. Trägt sonntags einen
olfaktorisch bedenklichen Ballonseiden-Trainigsanzug und eine dicke
gelbe Uhr (Rolex-Plagiat aus hauchvergoldetem Blech).
Gokeweso
Goldkettchen und weiße Socken,
Attribute einer Spezies, die durch aggressives Paarungsverhalten
auffällt. Versucht, durch massiven Pheromoneinsatz eine
Duldungsstarre beim Weibchen zu provozieren. Dauergast in der
Erlebnisgastronomie (siehe unten).
Leschlibom
Den schmalen Lederschlips und Bommelslipper,
Modeattribute, die andere zum Glück schon Anfang der 80er Jahre
entsorgt haben, trägt der Leschlibom zu besonderen Anlässen
wie der samstäglichen Hühnerjagd im Tanz-Bums immer wieder
gern auf. Typischer Versicherungsvertreter oder Anlageberater, oft
mit anthrazitfarbenem "Ich-habs-geschafft"-Dreier-BMW unterwegs, den
er in kleinen, bequemen Raten abstottert.
Benz
Steht für "Bin eigentlich nicht
zurechnungsfähig" und bezieht sich auf alle Insassen
eines 190er-Daimlers mit Kotflügelverbreiterung und Heckspoiler.
Zusätzlich impliziert "S-Benz" beim Fahrer
"Schwanzneid bei nichtreversibler
Zeugungsunfähigkeit", sofern er einer der oben genannten
Minderheiten angehört oder nahe des innerstädtischen
Rotlichtviertels parkt.
Spogomikea
Spoiler-Golf mit
Kenwood-Aufkleber, steht subsumierend auch für
"Rennwarzen" (VW Polo mit viel zu kleinen Rädern) und
"Kasperbuden" (Kadett C in grellen Neonfarben). Adäquates
Pendelverkehrsmittel zwischen Vorstadt-McDonalds und der
innerstädtischen Erlebnisgastronomie (siehe unten). In der
Geräuschentwicklung einem Furz im Blecheimer nicht
unähnlich ("Sportauspuff"). Fahrzeugführer versucht, beim
Herannahen eines richtigen Sportwagens seine Nervosität durch
hemmungsloses Aufdrehen von Techno-Weisen zu überspielen, was
dann von draußen so klingt, als würde man den Blecheimer
mitsamt Furz über ein Minenfeld schleifen.
Amway
Amateurish Waylay, eine Art Kettenspiel mit
überteuertem Plunder (Flüssigseife, Badesalz und
Kölnisch Wasser). Oft wird man unfreiwilliger Spielkandidat,
wenn man ganz überraschend von alten Freunden, die man ewig
nicht gesehen hat, zu einem "netten Abend" eingeladen wird. Sinn des
Spiels ist nicht, anderen den Ramsch anzudrehen, sondern neue
Mitspieler (bei Leschliboms relativ einfach) zu gewinnen und zum Kauf
eines obligatorischen Musterkoffers (Inhalt: Flüssigseife,
Badesalz und Kölnisch Wasser) zu bewegen.
Esoterik
Steht auf Altgriechisch für "lehre vom
tragen der zwangsjacke" (Seit die Menschen nicht mehr an Gott
glauben, glauben sie nicht etwa an gar nichts mehr, sondern an
alles). Die Lehre vom subtilen, gerechten Abzocken
räucherkerzenbenebelter, nach Mottenkugeln stinkender
Sackpulliträger vom Typ "Müsli-Jochen" oder "Kelly-Fan",
denen man für ein Heidengeld den allergrößten
Schwachsinn (Wunderkiesel, Erdstrahlenfilter, Energiepyramiden und
geschleudertes Wasser) andrehen kann. Eine Sonderform des Esoterikers
ist der sogenannte HiFi-Freak - mit ähnlicher
Leichtgläubigkeit, aber dickerer Brieftasche, die er
regelmäßig beim Audio-Krauter in der städtischen
Luxus-Meile entleert. Hört angeblich den Unterschied zwischen
zwei Schukosteckern, aber nicht auf die menschliche Ratio. Verlegt in
seinem Wohnzimmer armdicke Lautsprecherstrippen und bemalt sie mit
einem klangverbessernden Spezial-Filzstift. Siehe auch [url]http://www.heise.de/ct/Redaktion/cm/highendpc.html[/url]
Plökiju
Das plötzliche Kimmenjucken befällt
vornehmlich wartende Kunden in der Gyros-Bude neben der Spielhalle.
Opfer dieses heimtückischen Leidens sind in der Regel auf
einhändig zu bedienende Speisen ("Pommes Schranke") angewiesen.
Eventuelle Kontaminationen unter den Fingernägeln, entstanden
durch fortgesetztes Schaben und Kratzen, werden sorgfältig durch
Belecken und Abkauen entfernt.
Wupi
Wuthocker-Piloten halten sich für sportliche
Motorradfahrer, sind aber in Wirklichkeit hirnlose Raser im
fortgeschrittenen gustativen Delirium. Bewegen mit Vorliebe
kreischende, kasperbunte Krafträder mit Vollverkleidung
("Wuthocker", "Joghurtbecher").
Bodybuilder
Entgegen landläufiger Meinung auch ein Kunstwort, steht
für "Bedrohliche organische Dysfunktion
bei unterentwickelter Intelligenz, leidet
daher ernsthaft". Hat die einzigartige Fähigkeit,
Rudimente von Gehirnzellen direkt in Muskelfasern umzuwandeln. Neigt
in sog. Krafträumen zu Hospitalismus (rhythmische, ungesteuerte
Bewegungsabläufe, oft zu beobachten bei internierten
Schwachsinnigen) und leidet unter seinem steroidgeschwächten
Glied ("Sportstruller").
Erlebnisgastronomie
Kein Akronym, sondern eine eher vorsichtige Umschreibung fuer die
vorsätzliche, kollektive Verbreitung von vornehmlich
alkoholbedingter Demenz. Angemessenes Entertainment als Alternative
zum Sat-1-"Glücksrad" fuer die oben umschriebenen Zielgruppen
durch grottenschlechte Alleinunterhalter, banale Heirats- und
Partnerspiele sowie alberne Getränkekarten. Weitere Topics:
Bierzelt-Fox, haptisches Training mit dauergewellten Hühnern und
Druckbetankung über Halbliter-Gebinde. Für
Außenstehende nur ein Erlebnis, wenn Meinungsverschiedenheiten
rabiater Individuen öffentlich ausgetragen werden oder weniger
trinkfeste Teilnehmer sich spontan fortgeschrittener Übelkeit
entledigen.
Techno
Tonal erlebnisarmer chaotischer
Nonsens (manchmal auch Totales Erbrechen
cholerischer Notkonfirmanden), nachweislich
hochkommerzielle Massenverarschung mit jugendkulturellem Anstrich in
Form einer kakophonischen audiovisuellen Darbietung. Nur nach Einwurf
abstumpfender Drogen zu ertragen. Die einer Techno-Veranstaltung (oft
in Form eines karnevalsgleichen Umzugs) beiwohnenden,
lächerlichen Zickbärte und magersüchtigen Gören
bezeichnet man auch als "Raver" (rund achthundert Versager).
Acid
Achthundert im Delirium. Musikstil,
eigentlich von Acid = Säure: Saures kommt hoch, wenn man
länger als fünf Minuten zuhört.
House
Housegemachte Musik, nicht zu verwechseln mit Hausmusik.
Mit 500er Amiga, Kaufhouse-Keyboard und "kultigem"
Antik-Equipment aus dem Holozän der Musikelektronik (Roland
TB303 und TR606 zu horrenden Preisen) komponiertes und arrangiertes
Werk, dessen Gegenstandslosigkeit durch ein sehnervlähmendes
Video aus eigener Produktion (Raytracing auf A3000) unterstrichen
wird.
Kelly-Family
Kakophonie erleben - legal lynchen:
Überlebende eines mißglückten genetischen Experiments
in einem seifenlosen Zustand zottelig-pelziger Glückseligkeit
üben öffentlich auf selbstgebastelten Instrumenten. Die
Darbietungen überschreiten selbst weit gesteckte geschmackliche
Grenzen und führen bei zu heftigem Konsum zu Körpergeruch,
Pickeln, fettigen Haaren und dem Drang, Sandalen und muffige T-Shirts
tragen zu müssen.
Boy-Group
Oberbegriff für spontane Inkontinenz bei 12- bis
19jährigen Teenies, hervorgerufen durch zweiminütiges
Zurschaustellen von drei bis fünf halbentblößten
Flachwichsern mit Dauergrinsen im Vollplayback. Marktbereiter
für Produkte wie "Always Ultra" und "Bravo", ansonsten ohne
jegliche musikalische Bedeutung.
Rap
Dicke, schwitzende, kurzatmige Farbige beschreiben ihren
anstrengenden Weg vom Dorftrottel zum tollen Crack-Oberdealer in
unverständlichem Slum-Englisch ("Ebonics"), untermalt von
aperiodisch abklingenden Geräuschen. Kurzform von
Rapacity (engl. für Habgier), beschreibt das Bestreben,
mit finstersten, brutalsten Machenschaften Kohle zu ziehen - gilt
gleichermaßen für den Verkauf der Tonträger wie auch
die darauf enthaltenen Aussagen.
Hip-Hop
Dicke, schwitzende, kurzatmige Farbige musizieren in Klamotten der
Konfektionsgröße 68 und haben klobige
Gipsfuß-Turnschuhe an. Die Kunst besteht darin, sich damit
nicht bei jedem zweiten Schritt auf die Schnauze zu legen, daher auch
die lautmalerische Bezeichnung.
Macintosh
Most Applications Crash; If
Not, The Operating System Hangs.die inkarnation der Unschuld:
"Case of doubt, mark 'em all, the Marshals's will sort em out!"
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Bergbauern beim Bundesheer (Austria)
Brief:
Liebe Mutter! Lieber Vater!
Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch.
Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bundesheer echt toll ist ... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind!
Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon.
Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts.
Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt.
Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug.
Da gibt's dann ja wieder was zu essen.
Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können.
Wir gehen viel Überland und der Hauptfeldwebel sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung.
Na ja, wenn er das glaubt .... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen.
Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt.
Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück.
Die Landschaft ist schön, aber leider sehr flach.
Der Feldwebel ist sowas wie unser Lehrer, er nörgelt immer.
Der Hauptmann ist sowas wie der Bürgermeister.
Majore und Oberst fahren ständig in Autos herum und schauen komisch, aber sie lassen einen wenigstens in Ruhe.
Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen:
Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal.
Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr.
Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen.
Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten!
Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung.
Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin.
Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat.
Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich.
Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen.
Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg.
Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr.
Alles Liebe an euch!
Viele liebe Grüße
Eure Tochter Mariapaintet Greetz
Plisken
Druckluftgestütztes Beschleunigen von farbgefüllten Gelatinekugeln in waldähnlichen befriedeten Gebieten -
Aus gegebenen Anlass:
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Keep steil, meine Knaben! -
[Blockierte Grafik: http://cdn1.spiegel.de/images/image-566918-panoV9free-gyve.jpg]die inkarnation der Unschuld:
"Case of doubt, mark 'em all, the Marshals's will sort em out!"
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Eine Frau gebärt ein Kind. Kurz nach der Geburt kommt der Arzt mit hochgezogenen Augenbrauen zu ihr und sagt: "Ich muss ihnen etwas über ihr Kind sagen." Die Frau blickt ihn unruhig an: "Warum, was ist?" Nun, es ist nichts schlimmes, es ist nur ein bisschen anders... Es ist ein Hermaphrodit." Die Frau ist verwirrt. "Ein was?" "Nun," sagt der Arzt. "es hat die Merkmale eines Mannes und einer Frau." Die Frau blickt ihn an und fragt: "Soll das heißen, er hat einen Penis und ein Hirn?"..
Blondine im Flugzeug auf der Linie Basel-Düsseldorf-Hamburg.
Sie setzt sich in die erste Klasse, obwohl sie nur ein Economy-Ticket hat.
Die Stewardess fordert sie auf, in das Economy-Abteil zu gehen.
Blondine: "Ich bin blond, ich bin schön, ich bleibe, wo ich bin!"
Die Stewardess ruft den Chef-Steward.
Blondine: "Ich bin blond, ich bin schön, ich bleibe, wo ich bin!"
Der Pilot wird gerufen:
Blondine: "Ich bin blond, ich bin schön, ich bleibe, wo ich bin!"
Nun flüstert der Pilot etwas in ihr Ohr, sie springt auf und begibt sich in das Economy-Abteil.
Alle fragen den Kapitän, was er der Blondine geflüstert hat.
Pilot: "Das erste Klasse-Abteil hält in Düsseldorf nicht an!"
Die verschärften Sicherheitsvorkehrungen des US Heimatschutz-Ministeriums nach den Funden von Paketbomben in UPS-Transportflugzeugen haben zu ersten Erfolgen geführt. In New York wurde ein Lehrer festgenommen. Bei ihm wurden ein Bleistift, ein Lineal und ein Geodreieck gefunden. Angeblich war er Teil des Al-Gebra Netzwerks und besaß "weapons of math instruction". -
Sehr geehrter Herr Verteidigungsminister,
erlauben Sie mir bitte die Freiheit, Ihnen respektvoll Folgendes zu unterbreiten und ich bitte Sie um Ihre wohlwollende Bemühung, die Angelegenheit rasch zu bearbeiten.
Zur Zeit warte ich auf den Einzug ins Militär, bin 24 Jahre alt und mit einer 44-jährigen Witwe verheiratet, welche eine Tochter von 25 Jahren hat.
Mein Vater hat besagte Tochter geheiratet. Somit ist mein Vater mein Schwiegersohn geworden, da er ja die Tochter meiner Frau geheiratet hat. Zudem ist meine Tochter meine Stiefmutter geworden, da sie ja meinen Vater geheiratet hat. Meine Frau und ich haben letzen Januar einen Sohn bekommen. Dieser ist Bruder der Fraumeines Vaters, somit der Schwager meines Vaters. Ausserdem ist es auch mein Onkel, da er ja der Bruder meiner Stiefmutter ist. Mein Sohn ist also mein Onkel. Die Frau meines Vaters hat an Weihnachten einen Sohn bekommen, der zugleich mein Bruder ist, da er ja Sohn meines Vaters ist, und mein Enkel ist, weil er Sohn der Tochter meiner Frau ist. Ich bin also der Bruder meines Enkels und da der Ehemann der Mutter einer Person ja der Vater ist, resultiert, dass ich der Vater der Tochter meiner Frau bin und Bruder ihres Sohnes. Also bin ich mein Grossvater.
Nach diesen Erklärungen, sehr geehrter Herr Minister, bitte ich Sie, mich von der Militärdienstpflicht zu befreien, da das Gesetz verbietet, dass Vater, Sohn und Enkel zugleich Militärdienst leisten.
Ich bin von Ihrem Verständnis, hoch verehrter Herr Minister, überzeugt und bitte Sie, meine vorzügliche Hochachtung zu akzeptieren.
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Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
(Dieses sind keine Witze sondern leider echte Zitate.)
1)Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen
2)Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig
mit Schwimmbewegungen anzufangen.
3)Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung
selbständig einzustellen.
4)Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod
festzustellen.
5)Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.
Der General soll kommen. Alles überschlägt sich. Alle Wege gefegt, der
Bordstein weiss gestrichen, der Rasen grün, ebenso die neuen Lafetten.
Nur ganz oben an die Raketenspitze kommt man nicht 'ran. Was nun?
Der Spiess hat den rettenden Einfall: "Schmeissen wir den Farbeimer
hoch, die Brühe läuft dann allein herunter."
Gesagt - getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was nun?
Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken und nickt befriedigt.
Bis er die Rakete mit dem Eimer auf der Lafette entdeckt: "WASNDAS????"
Alles druckst 'rum. Bis auf Gefreiten Meier: "Das ist doch der neue
Neutronenreflektor, Herr General."
Antwortet der: "Weiss ich selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?!".
Feldwebel: "Wer von Ihnen ist musikalisch?"
"Ich."
"Gut, sie tragen das Klavier ins Kasino..."
Soldat Meier geht mit der Zigarette im Mund über den
Exerzierplatz.
Leutnant Müller ruft ihn ran und brüllt ihn an:
"Meier, warum soll man nicht mit brennderer Zigarette über
den Exerzierplatz gehen?!"
Meier: "Recht haben Sie, warum soll man nicht..."
Nach dem Krieg neue Soldaten, aber alte Feldwebel wurden beibehalten.
Befehl von oben: der Deutsche Soldat wird aufgefordert,
am Sonntag in die Kirche zu gehen.
Feldwebel: "Befehl, Sonntag Kirchgang, Durchzählen!"
Es sind hundert.
Feldwebel: "Zum Kirchgang: eins bis fünfzig evangelisch,
51 bis hundert katholisch, weggetreten."
Schütze Müller: "Gestatten, Herr Feldwebel, Zeuge Jehova."
Feldwebel: "Watt? Zweimal um'n Kasernenhof, und melden se sich mit
anständigen Jlauben wieder!"
Oberst:"Soldat! Was waren sie bevor sie zum Bund kamen?"
Soldat:"Glücklich, Herr Oberst!"
Oberst:"Achtung! Rechts um! Das
gilt auch für den kleinen Roten dahinten."
Soldat:"Aber Herr Oberst, das ist doch ein Hydrant."
Oberst:"Ist mir scheißegal, was der studiert hat:"
Sitzen ein Leutnant und ein Gefreiter nebeneinander beim Friseur.
Der Leutnant wird - nach beendetem Haarschnitt - gefragt :
"Haarwasser, der Herr ?"
Er antwortet : "Nee, nee, lassen se das mal, wenn ich so dufte,
denkt meine Frau, ich war im Puff."
Sagt der Gefreite : "Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun,
meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht..."
Feldwebel macht dem Oberst Meldung:
"Kompanie vollzählig versammelt zum Mathematikunterricht."
"Aha, rühren! - So meine Herren, dann will ich Ihnen mal auf den Zahn
fühlen: Wieviel ist 3 mal 4, Sie da!"
"12, Herr Oberst!"
"Gut, gut! - Wat sinse denn von Beruf?"
"Mathematiklehrer, Herr Oberst!"
"Wat se nich sagen. Dann müssen Sie ja auch schwierije Aufjaben können.
Wieviel ist 7 mal 7, na?"
"49, Herr Oberst!"
"Wie haben se det jemacht?"
"Ich habe gerechnet: 10 mal 7 ist 70, 3 mal 7 ist 21, 70 weniger 21 ist 49."
"Ganz gut. - Aber damit se nich denken, ich bin dumm, ich habe gerechnet:
5 mal 10 ist 50, weniger 1 ist 49! - Weitermachen!"
Stubenkontrolle:
"Wer hat denn auf dem Tisch gestanden?"
" Keiner, Herr Unteroffizier!"
" Dann hat ja wohl auch keiner die Deckenlampe saubergemacht!"
Und dann war da noch der Reiseruf:
"Der Schütze Karl-Heinz Weberle, unterwegs mit einem dunkelgrünen Kettenfahrzeug, Marke Leopard, im Raum Malaga, Costa del Sol, wird dringend gebeten, seinen Standortkommandanten in Speyer anzurufen: Das mit der Mobilmachung sei doch nur ein Scherz gewesen, und über den Heimaturlaub könne man ja noch mal sprechen....!!!"
Student kommt zu spät in die Vorlesung. Älterer Professor meckert:
"Unverschämtheit! Wie können Sie einfach seelenruhig zu spät kommen? Haben Sie überhaupt gedient?"
Der Student sagt. "Ja." Professor: "Und was hat ihr Spiess gesagt, wenn Sie da zu spät kamen?"
Student: "Guten Morgen, Herr Oberst."
Macht der BUND selbstständig?
Ääh,.....hm....moment,...da muss ich erst den Spiess fragen...!
Spies zum Gefreiten: "Können Sie rechnen?"
Gefreiter: "Jawoll Herr Oberfeldwebel!"
Spies: "Dann rechnen Sie mal damit das Sie am Wochenende Wache haben."
Beim Manöver werden Unterstände gegraben, und der Spieß kontrolliert: "Kemal, Du bist ja schon 3 Meter tief! Hör auf - Du kannst den Feind doch gar nicht sehen!"
"Eh, Chefe, binne iche neigierig?"
Unteroffizier zum Rekruten: "Ihr müsst dem Feind immer feste ins Auge sehen... Krause, was starren Sie mich so an?"
Auszug aus der Dienstvorschrift:
Sollte der Eindringling selbst durch abgeben eines Warnschusses nicht von seinem Vorhaben abzubringen sein, so ist zunächst auf die Beine zu schiessen!"
Ergänzung des Wachoffiziers: "Ihr glaubt ja nicht, wieviele Beine so ein Mensch hat, Nasenbein, Schlüsselbein, Brustbein....."
Ein Rekrut mit noch druckfrischem Führerschein soll einen dienstreisenden Feldwebel zum Bahnhof fahren. Hinter einer Kreuzung, auf der ein Polizist den Verkehr regelt, stockt der Verkehr, der Polizist signalisiert `halt` und der Rekrut kommt mitten auf der Kreuzung zum Stehen. Der Polizist bedeutet dem Rekruten, zurückzusetzen, aber der Grünspecht kriegt den Rückwärtsgang nicht rein. Schließlich fährt er einfach weiter und biegt links ab. Auf ein durchdringendes Pfeifen des Polizisten stoppt er. Der Polizist tritt an den Wagen heran und fragt den Rekruten, was in ihn gefahren sei. Da springt ihm der Feldwebel bei: "Sie haben hier ein Militärfahrzeug vor sich. Das kennt kein Zurück."
Spiess morgens vor der Kompanie:
"Meier, sie sind ja nicht rasiert!"
Darauf Meier: "Ach wissen's Herr Spiess, in dem Saftladen hier is doch alles so eng, und wir ham heut Morgen zu siebt vor'm Spiegel gestanden. Da muss ich wohl den falschen rasiert ham!"
Sagt der Leutnant zum Unteroffizier:
"Überprüfen Sie mal die Vergangenheit des Soldaten Huber. Nach jeder Schießübung wischt der Kerl seine Fingerabdrücke vom Gewehr."
Der Offizier schnauzt einen Soldaten auf dem Kasernenhof an:
"Mann, wie laufen Sie denn hier herum? Was sind Sie denn im Zivilleben?"
Der Soldat eingeschüchtert:
"Selbstständiger Kaufmann, Herr Hauptmann!"
Der Offizier: "Auch Angestellte?"
Der Soldat: "Ja, zehn!"
Der Offizier wieder: "Was wuerden Sie denn sagen, wenn Sie einen Angestellten beim Herumlungern erwischen?"
Der Soldat: "Entlassen, ich würde ihn auf der Stelle entlassen!"
In einer Instruktionsstunde nimmt der Truppenarzt auch Massnahmen zu Keimfreimachung des Trinkwassers durch.
- "Was also machen Sie, um Trinkwasser keimfrei zu machen?", fragt er.
- "Erst kochen wir es ab und dann filtrieren wir es."
- "Sehr gut! Machen Sie noch etwas?"
- "Ja, dann trinken wir sicherheitshalber Bier."
Die jungen Fallschirmspringer sollen zum erstenmal aus dem Flugzeug abspringen. Der Spiess führt jeden einzelnen zur Luke und schubst ihn hinaus. Nur einer wehrt sich mit Händen und Füssen, doch schliesslich kann ihn der Spiess doch in die Tiefe beförden. Einer biegt sich vor Lachen. Brüllt der Spiss:
- "Über einen solchen Feigling können sie noch lachen?"
- "Feigling ist gut! Das war unser Pilot!"
Meier bei der Musterung. "Zu welcher Waffengattung möchten sie?"
"Zur Marine."
"Können sie schwimmen?"
"Nein. Wieso? Haben sie denn keine Schiffe?"
Oberst zum Kandidaten bei der Musterung:
Oberst: "Was ist mit ihrem Auge?"
Kandidat: "Das ist ein künstliches Auge."
O: "Aus was ist denn so ein künstliches Auge?"
K: "Aus Glas, Herr Oberst.
O: "Ja logisch, muß man ja durchschauen können."
Vor dem Munitionsdepot, zum wachhabenden Soldaten:
- "Sag mal, wie kannst du hier rauchen. Ein Funke und die ganze Munition fliegt in die Luft!"
- "Sind das meine Granaten?"
Der Kommandant brüllt den Rekruten an:
- "Sie sollen gesagt haben, unser Oberst sei dumm! Stimmt das?"
- "Ausgeschlossen! Ich verrate keine militärischen Geheimnisse!"
Unteroffizier zum Rekruten:
- "Ihr müsst dem Feind immer feste ins Auge sehen... Krause, was starren Sie mich so an?"
Nachtübung. Die Soldaten marschieren.
- "In welche Richtung bewegen wir uns, Müller?" bellt der Spiess.
- "Süden."
- "Wieso Süden?"
- "Ich fange an zu schwitzen!"
Der alternde Gerneral schaut im Bordell an sich ruter:
- "Stillgestanden! Und das ist ein Befehl!"
Der Spiess zum wachhabenden Rekruten: "Müller, was tun Sie, wenn sich nachts eine männliche Person kriechend der Kaserne nähert?"
- "Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett."
Der Feldwebel fragt: "Schütze Röder, wie verhalten Sie sich, wenn das Kommando ertönt: 'Freiwillige vor!'?"
"Ich trete zur Seite, damit die Freiwilligen vorgehen können."
"Eine Gewehrkugel durchschlägt sogar dickes Holz", belehrt der Unteroffizier die Rekruten. "Also Vorsicht, Leute, immer schön den Kopf weg!"
"Soldat Müller, kommen sie mal aus dem Auto und gucken sie sich an, wie sie drin sitzen!!"
"Sagen Sie, Herr Gefreiter Müller, haben Sie beim Bund eigentlich noch eine eigene Meinung?"
"Da muss ich erst meinen Spiess fragen!"
"Abteilung kehrt!"
"Und wo sind die Besen?"[Blockierte Grafik: http://dxspaintball.com/images/variants/markers/tippmann.png] -
die inkarnation der Unschuld:
"Case of doubt, mark 'em all, the Marshals's will sort em out!"
[Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/161115/4f3g9rtd.png]Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von recycler77 ()
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