Angepinnt Witze

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    • Btt! Für denn TV Beitrag gibt es einen eigenen Thread.
      Irgendwas on Youtube

      ...push the trigger, free your soul!
    • Eine Blondine ruft ihren Freund an: "Bitte
      komm sofort zu mir. Ich habe hier ein
      sauschweres Puzzle. Ich finde nicht mal einen Ansatz"

      Ihr Freund fragt: "Was für ein Motiv ist es
      denn?"

      Blondie: "Nach dem Bild auf dem Karton ist es
      ein Hahn."

      Tja. Ihr Freund beschließt, sich der Sache
      anzunehmen.

      Sie lässt ihn hinein und zeigt ihm aufgeregt das
      Puzzle, welches über den ganzen Tisch verteilt
      liegt.

      Er sieht sich die Teile an, guckt auf den
      Karton, dreht sich zu ihr und sagt:

      "Also, ich bin fest davon überzeugt, dass wir
      niemals so etwas wie einen Hahn mit diesem
      Puzzle hinkriegen werden."

      Er nimmt sie an die Hand und sagt: "Bitte
      entspann dich jetzt. Ich mache uns eine feine
      Kanne Tee, und dann .." er stößt einen tiefen
      Seufzer aus, . .. . .. .. . .





      "Lass uns bitte die ganzen Cornflakes wieder in die Packung tun!"
    • Sitzen zwei Spastiker inner Disko:
      "Ey, ich hab grad den Breakdance-Contest gewonnen!"
      "Watt!?! Wie haste das denn geschafft!?!"
      "Keine Ahnung, bin mir nur ne Cola holen gegangen..."
    • die inkarnation der Unschuld:
      "Case of doubt, mark 'em all, the Marshals's will sort em out!" :angel:
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    • Mein aktueller Liebling:
      Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer und ein Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht. der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme:
      “Wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den Wald gehen und jeweils mit zwei Früchten zurückkommen…”
      Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los. Als erstes kommt der Franzose zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt. Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht: “nun stecke dir beide Früchte in deinen Hintern, doch wenn du lachst, bist du des Todes!”
      Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss aber ganz fürchterlich kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt ihm der Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend. Wieder
      spricht der Häuptling: “Stecke dir diese Früchte in deinen Hintern, doch wenn du lachst, bist du des Todes!”
      Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die Tränen in die Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab.
      Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der Deutsche den Franzose: “Was war los, musstest du lachen?”
      “Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du? Was war mit dir?”
      “Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Holländer mit der Melone und der Ananas um die Ecke …”
    • Evo schrieb:

      Mein aktueller Liebling:
      Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer und ein Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht. der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme:
      “Wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den Wald gehen und jeweils mit zwei Früchten zurückkommen…”
      Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los. Als erstes kommt der Franzose zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt. Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht: “nun stecke dir beide Früchte in deinen Hintern, doch wenn du lachst, bist du des Todes!”
      Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss aber ganz fürchterlich kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt ihm der Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend. Wieder
      spricht der Häuptling: “Stecke dir diese Früchte in deinen Hintern, doch wenn du lachst, bist du des Todes!”
      Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die Tränen in die Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab.
      Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der Deutsche den Franzose: “Was war los, musstest du lachen?”
      “Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du? Was war mit dir?”
      “Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Holländer mit der Melone und der Ananas um die Ecke …”

      :auslach: nicht schlecht
      Operation Enduring Paint
    • Die Arroganz der Autorität
      Ein Regierungsbeamter kam zu einer Ranch in Texas und sprach den alten Rancher an.
      Er sagte:„Ich muss ihre Ranch nach illegalen Drogen durchsuchen.“
      Der Rancher antwortete: „Alles klar, aber gehen Sie bitte nicht in das Feld dort drüben.“
      Dabei zeigte er in die Richtung des Feldes.
      Der Beamte antwortete kaltschnäuzig: „Mister, ich habe die Autorität der Regierung, ich darf überall hingehen!“
      Er griff in seine Brusttasche, holte seinen Ausweis heraus und zeigte ihn dem Rancher.

      „Sehen Sie diesen Ausweis hier? Der sagt mir und Ihnen, dass ich überall hingehen darf - auf jedes Stück Land!
      Hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt? Haben Sie das verstanden?“

      Der Rancher nickt höflich, entschuldigt sich und kümmert sich dann weiter um seine Arbeit.
      Kurze Zeit später hört der Rancher lautes Geschrei und sieht den Beamten rennen - um sein Leben rennen - angetrieben vom stärksten Bullen des Ranchers ...
      Mit jedem Meter kommt der Bulle näher an den Beamten heran und es sieht schon fast so aus, dass er den sicheren Hof kaum noch erreichen wird, bis der Bulle ihn erwischt hat. Der Beamte ist total ausser Atem ...

      Der Rancher lässt sein Arbeitsgerät fallen, rennt zum Zaun und schreit dem Beamten zu, so laut er nur kann:

      „Ihren Ausweis - zeigen sie ihm ihren Ausweis!“
      Wortpatenschaft "Farbkugelschießen"

      Wenn ich warten will, dann geh ich zum Arzt und nicht nach MC Donald, sieh zu das die Bestellung fertig wird, ich hab Hunger !!!
    • „LECKT MICH AM A_RSCH, IHR PENNER!“, schrieb er in Großbuchstaben.
      Anstatt den Pöbler zu ignorieren oder ihn zurecht zu weisen, erkundigte
      sich Anna aus dem @Telekom_hilft-Team freundlich, was ihn denn so in
      Rage bringe: „Guten Tag. Sie haben geläutet. Was wollen Sie?“. Die
      Antwort, wie gewohnt erneut unter der Gürtellinie, ließ nicht lange auf
      sich warten. Und so entwickelte sich folgende Auseinandersetzung mit der
      schlagfertigen Telekom-Mitarbeiterin:
      Griesgrämer:SO! Passt ma auf, ihr Napfsülzen!! Wegen eurer Spotify-KRANKHEIT is mein Datenvolumen AM A_RSCH!! Von wegen zählt nicht!!
      Telekom_hilft:Pass ma op, mein Froind. Streaming wird vom Volumen ausgeschlossen. Offline verfügbar machen nicht. Noch Fragen, ODER WAS?
      Griesgrämer: DEINE MUDDA hat noch Fragen!!! YOUPORN ist AUCH STREAMING, VERDAMMTE HACKE!!!
      Telekom_hilft: Über die Verbindung YouPorn – Spotify möchte ich jetzt nicht nachdenken. Stichwort Hörpornos. UND SCHREI MICH NICH AN! So.
      Griesgrämer:HALLOOHOO!? Die 70er haben angerufen & wollen ihre KASSETTEN ZURÜCK!!
      Telekom_hilft: Du meinst sicher die Tonbänder deiner Jugend. So. Nun beruhigen wir uns alle wieder und ich darf arbeiten. SCHNAUZE!
      *A_rsch muste ich editieren wegen unserer cybernanny :angel:

      de.nachrichten.yahoo.com/blogs…ur%C3%BCck-160316385.html
      die inkarnation der Unschuld:
      "Case of doubt, mark 'em all, the Marshals's will sort em out!" :angel:
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    • Glossar gebräuchlicher Akronyme





      Vokuhila-Oliba


      Fast schon ein Klassiker. Das Akronym leitet sich aus dem Auftrag
      an seine Friseuse ab: "Vorne kurz, hinten
      lang". Der Oberlippenbart ist ebenso ein
      Charakteristikum dieses in der Regel eher einfacher strukturierten
      Mitmenschen, der sich im Aussehen und Auftreten an regionalen
      Fußballgrößen der späten siebziger Jahre
      orientiert. Für jeden Millimeter, den der "Oliba" unter die
      Mundwinkel heruntergezogen ist, lassen sich vom 90er IQ bedenkenlos
      weitere 5 Punkte abziehen. Trägt oft Schnellf*ckerstiefel, die
      es in grosser Auswahl im Spezialgeschäft für geistige
      Kleingärtner, dem sog. "Western-Store", gibt.





      Lebutra


      Äußere Kennzeichen: Dünnes
      Lederjäckchen und bunte Trainingshose,
      zusätzlich meist abgetragene Sportschuhe, die aber noch nie
      einen Sportplatz gesehen haben. Wird in Kneipen gern gesellig, kann
      sich aber nur nonverbal verständigen. Trägt sonntags einen
      olfaktorisch bedenklichen Ballonseiden-Trainigsanzug und eine dicke
      gelbe Uhr (Rolex-Plagiat aus hauchvergoldetem Blech).





      Gokeweso


      Goldkettchen und weiße Socken,
      Attribute einer Spezies, die durch aggressives Paarungsverhalten
      auffällt. Versucht, durch massiven Pheromoneinsatz eine
      Duldungsstarre beim Weibchen zu provozieren. Dauergast in der
      Erlebnisgastronomie (siehe unten).





      Leschlibom


      Den schmalen Lederschlips und Bommelslipper,
      Modeattribute, die andere zum Glück schon Anfang der 80er Jahre
      entsorgt haben, trägt der Leschlibom zu besonderen Anlässen
      wie der samstäglichen Hühnerjagd im Tanz-Bums immer wieder
      gern auf. Typischer Versicherungsvertreter oder Anlageberater, oft
      mit anthrazitfarbenem "Ich-habs-geschafft"-Dreier-BMW unterwegs, den
      er in kleinen, bequemen Raten abstottert.





      Benz


      Steht für "Bin eigentlich nicht
      zurechnungsfähig" und bezieht sich auf alle Insassen
      eines 190er-Daimlers mit Kotflügelverbreiterung und Heckspoiler.
      Zusätzlich impliziert "S-Benz" beim Fahrer
      "Schwanzneid bei nichtreversibler
      Zeugungsunfähigkeit", sofern er einer der oben genannten
      Minderheiten angehört oder nahe des innerstädtischen
      Rotlichtviertels parkt.
      Spogomikea


      Spoiler-Golf mit
      Kenwood-Aufkleber, steht subsumierend auch für
      "Rennwarzen" (VW Polo mit viel zu kleinen Rädern) und
      "Kasperbuden" (Kadett C in grellen Neonfarben). Adäquates
      Pendelverkehrsmittel zwischen Vorstadt-McDonalds und der
      innerstädtischen Erlebnisgastronomie (siehe unten). In der
      Geräuschentwicklung einem Furz im Blecheimer nicht
      unähnlich ("Sportauspuff"). Fahrzeugführer versucht, beim
      Herannahen eines richtigen Sportwagens seine Nervosität durch
      hemmungsloses Aufdrehen von Techno-Weisen zu überspielen, was
      dann von draußen so klingt, als würde man den Blecheimer
      mitsamt Furz über ein Minenfeld schleifen.





      Amway


      Amateurish Waylay, eine Art Kettenspiel mit
      überteuertem Plunder (Flüssigseife, Badesalz und
      Kölnisch Wasser). Oft wird man unfreiwilliger Spielkandidat,
      wenn man ganz überraschend von alten Freunden, die man ewig
      nicht gesehen hat, zu einem "netten Abend" eingeladen wird. Sinn des
      Spiels ist nicht, anderen den Ramsch anzudrehen, sondern neue
      Mitspieler (bei Leschliboms relativ einfach) zu gewinnen und zum Kauf
      eines obligatorischen Musterkoffers (Inhalt: Flüssigseife,
      Badesalz und Kölnisch Wasser) zu bewegen.





      Esoterik


      Steht auf Altgriechisch für "lehre vom
      tragen der zwangsjacke
      " (Seit die Menschen nicht mehr an Gott
      glauben, glauben sie nicht etwa an gar nichts mehr, sondern an
      alles). Die Lehre vom subtilen, gerechten Abzocken
      räucherkerzenbenebelter, nach Mottenkugeln stinkender
      Sackpulliträger vom Typ "Müsli-Jochen" oder "Kelly-Fan",
      denen man für ein Heidengeld den allergrößten
      Schwachsinn (Wunderkiesel, Erdstrahlenfilter, Energiepyramiden und
      geschleudertes Wasser) andrehen kann. Eine Sonderform des Esoterikers
      ist der sogenannte HiFi-Freak - mit ähnlicher
      Leichtgläubigkeit, aber dickerer Brieftasche, die er
      regelmäßig beim Audio-Krauter in der städtischen
      Luxus-Meile entleert. Hört angeblich den Unterschied zwischen
      zwei Schukosteckern, aber nicht auf die menschliche Ratio. Verlegt in
      seinem Wohnzimmer armdicke Lautsprecherstrippen und bemalt sie mit
      einem klangverbessernden Spezial-Filzstift. Siehe auch [url]http://www.heise.de/ct/Redaktion/cm/highendpc.html[/url]

      Plökiju


      Das plötzliche Kimmenjucken befällt
      vornehmlich wartende Kunden in der Gyros-Bude neben der Spielhalle.
      Opfer dieses heimtückischen Leidens sind in der Regel auf
      einhändig zu bedienende Speisen ("Pommes Schranke") angewiesen.
      Eventuelle Kontaminationen unter den Fingernägeln, entstanden
      durch fortgesetztes Schaben und Kratzen, werden sorgfältig durch
      Belecken und Abkauen entfernt.






      Wupi


      Wuthocker-Piloten halten sich für sportliche
      Motorradfahrer, sind aber in Wirklichkeit hirnlose Raser im
      fortgeschrittenen gustativen Delirium. Bewegen mit Vorliebe
      kreischende, kasperbunte Krafträder mit Vollverkleidung
      ("Wuthocker", "Joghurtbecher").





      Bodybuilder


      Entgegen landläufiger Meinung auch ein Kunstwort, steht
      für "Bedrohliche organische Dysfunktion
      bei unterentwickelter Intelligenz, leidet
      daher ernsthaft". Hat die einzigartige Fähigkeit,
      Rudimente von Gehirnzellen direkt in Muskelfasern umzuwandeln. Neigt
      in sog. Krafträumen zu Hospitalismus (rhythmische, ungesteuerte
      Bewegungsabläufe, oft zu beobachten bei internierten
      Schwachsinnigen) und leidet unter seinem steroidgeschwächten
      Glied ("Sportstruller").





      Erlebnisgastronomie


      Kein Akronym, sondern eine eher vorsichtige Umschreibung fuer die
      vorsätzliche, kollektive Verbreitung von vornehmlich
      alkoholbedingter Demenz. Angemessenes Entertainment als Alternative
      zum Sat-1-"Glücksrad" fuer die oben umschriebenen Zielgruppen
      durch grottenschlechte Alleinunterhalter, banale Heirats- und
      Partnerspiele sowie alberne Getränkekarten. Weitere Topics:
      Bierzelt-Fox, haptisches Training mit dauergewellten Hühnern und
      Druckbetankung über Halbliter-Gebinde. Für
      Außenstehende nur ein Erlebnis, wenn Meinungsverschiedenheiten
      rabiater Individuen öffentlich ausgetragen werden oder weniger
      trinkfeste Teilnehmer sich spontan fortgeschrittener Übelkeit
      entledigen.




      Techno


      Tonal erlebnisarmer chaotischer
      Nonsens (manchmal auch Totales Erbrechen
      cholerischer Notkonfirmanden), nachweislich
      hochkommerzielle Massenverarschung mit jugendkulturellem Anstrich in
      Form einer kakophonischen audiovisuellen Darbietung. Nur nach Einwurf
      abstumpfender Drogen zu ertragen. Die einer Techno-Veranstaltung (oft
      in Form eines karnevalsgleichen Umzugs) beiwohnenden,
      lächerlichen Zickbärte und magersüchtigen Gören
      bezeichnet man auch als "Raver" (rund achthundert Versager).





      Acid


      Achthundert im Delirium. Musikstil,
      eigentlich von Acid = Säure: Saures kommt hoch, wenn man
      länger als fünf Minuten zuhört.





      House


      Housegemachte Musik, nicht zu verwechseln mit Hausmusik.
      Mit 500er Amiga, Kaufhouse-Keyboard und "kultigem"
      Antik-Equipment aus dem Holozän der Musikelektronik (Roland
      TB303 und TR606 zu horrenden Preisen) komponiertes und arrangiertes
      Werk, dessen Gegenstandslosigkeit durch ein sehnervlähmendes
      Video aus eigener Produktion (Raytracing auf A3000) unterstrichen
      wird.





      Kelly-Family


      Kakophonie erleben - legal lynchen:
      Überlebende eines mißglückten genetischen Experiments
      in einem seifenlosen Zustand zottelig-pelziger Glückseligkeit
      üben öffentlich auf selbstgebastelten Instrumenten. Die
      Darbietungen überschreiten selbst weit gesteckte geschmackliche
      Grenzen und führen bei zu heftigem Konsum zu Körpergeruch,
      Pickeln, fettigen Haaren und dem Drang, Sandalen und muffige T-Shirts
      tragen zu müssen.

      Boy-Group


      Oberbegriff für spontane Inkontinenz bei 12- bis
      19jährigen Teenies, hervorgerufen durch zweiminütiges
      Zurschaustellen von drei bis fünf halbentblößten
      Flachwichsern mit Dauergrinsen im Vollplayback. Marktbereiter
      für Produkte wie "Always Ultra" und "Bravo", ansonsten ohne
      jegliche musikalische Bedeutung.





      Rap


      Dicke, schwitzende, kurzatmige Farbige beschreiben ihren
      anstrengenden Weg vom Dorftrottel zum tollen Crack-Oberdealer in
      unverständlichem Slum-Englisch ("Ebonics"), untermalt von
      aperiodisch abklingenden Geräuschen. Kurzform von
      Rapacity (engl. für Habgier), beschreibt das Bestreben,
      mit finstersten, brutalsten Machenschaften Kohle zu ziehen - gilt
      gleichermaßen für den Verkauf der Tonträger wie auch
      die darauf enthaltenen Aussagen.





      Hip-Hop


      Dicke, schwitzende, kurzatmige Farbige musizieren in Klamotten der
      Konfektionsgröße 68 und haben klobige
      Gipsfuß-Turnschuhe an. Die Kunst besteht darin, sich damit
      nicht bei jedem zweiten Schritt auf die Schnauze zu legen, daher auch
      die lautmalerische Bezeichnung.

      Macintosh


      Most Applications Crash; If
      Not, The Operating System Hangs.
      die inkarnation der Unschuld:
      "Case of doubt, mark 'em all, the Marshals's will sort em out!" :angel:
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    • Bergbauern beim Bundesheer (Austria)

      Brief:

      Liebe Mutter! Lieber Vater!
      Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch.
      Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bundesheer echt toll ist ... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind!
      Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon.

      Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts.
      Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt.

      Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug.
      Da gibt's dann ja wieder was zu essen.

      Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können.
      Wir gehen viel Überland und der Hauptfeldwebel sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung.
      Na ja, wenn er das glaubt .... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen.
      Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt.
      Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück.

      Die Landschaft ist schön, aber leider sehr flach.
      Der Feldwebel ist sowas wie unser Lehrer, er nörgelt immer.
      Der Hauptmann ist sowas wie der Bürgermeister.
      Majore und Oberst fahren ständig in Autos herum und schauen komisch, aber sie lassen einen wenigstens in Ruhe.

      Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen:
      Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal.
      Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr.
      Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen.
      Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten!

      Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung.
      Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin.
      Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat.
      Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich.
      Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen.
      Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg.

      Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr.

      Alles Liebe an euch!
      Viele liebe Grüße
      Eure Tochter Maria
      paintet Greetz

      Plisken


      Druckluftgestütztes Beschleunigen von farbgefüllten Gelatinekugeln in waldähnlichen befriedeten Gebieten
    • Eine Frau gebärt ein Kind. Kurz nach der Geburt kommt der Arzt mit hochgezogenen Augenbrauen zu ihr und sagt: "Ich muss ihnen etwas über ihr Kind sagen." Die Frau blickt ihn unruhig an: "Warum, was ist?" Nun, es ist nichts schlimmes, es ist nur ein bisschen anders... Es ist ein Hermaphrodit." Die Frau ist verwirrt. "Ein was?" "Nun," sagt der Arzt. "es hat die Merkmale eines Mannes und einer Frau." Die Frau blickt ihn an und fragt: "Soll das heißen, er hat einen Penis und ein Hirn?"..


      Blondine im Flugzeug auf der Linie Basel-Düsseldorf-Hamburg.
      Sie setzt sich in die erste Klasse, obwohl sie nur ein Economy-Ticket hat.
      Die Stewardess fordert sie auf, in das Economy-Abteil zu gehen.
      Blondine: "Ich bin blond, ich bin schön, ich bleibe, wo ich bin!"
      Die Stewardess ruft den Chef-Steward.
      Blondine: "Ich bin blond, ich bin schön, ich bleibe, wo ich bin!"
      Der Pilot wird gerufen:
      Blondine: "Ich bin blond, ich bin schön, ich bleibe, wo ich bin!"
      Nun flüstert der Pilot etwas in ihr Ohr, sie springt auf und begibt sich in das Economy-Abteil.
      Alle fragen den Kapitän, was er der Blondine geflüstert hat.
      Pilot: "Das erste Klasse-Abteil hält in Düsseldorf nicht an!"


      Die verschärften Sicherheitsvorkehrungen des US Heimatschutz-Ministeriums nach den Funden von Paketbomben in UPS-Transportflugzeugen haben zu ersten Erfolgen geführt. In New York wurde ein Lehrer festgenommen. Bei ihm wurden ein Bleistift, ein Lineal und ein Geodreieck gefunden. Angeblich war er Teil des Al-Gebra Netzwerks und besaß "weapons of math instruction".
    • Sehr geehrter Herr Verteidigungsminister,
      erlauben Sie mir bitte die Freiheit, Ihnen respektvoll Folgendes zu unterbreiten und ich bitte Sie um Ihre wohlwollende Bemühung, die Angelegenheit rasch zu bearbeiten.

      Zur Zeit warte ich auf den Einzug ins Militär, bin 24 Jahre alt und mit einer 44-jährigen Witwe verheiratet, welche eine Tochter von 25 Jahren hat.
      Mein Vater hat besagte Tochter geheiratet. Somit ist mein Vater mein Schwiegersohn geworden, da er ja die Tochter meiner Frau geheiratet hat. Zudem ist meine Tochter meine Stiefmutter geworden, da sie ja meinen Vater geheiratet hat. Meine Frau und ich haben letzen Januar einen Sohn bekommen. Dieser ist Bruder der Fraumeines Vaters, somit der Schwager meines Vaters. Ausserdem ist es auch mein Onkel, da er ja der Bruder meiner Stiefmutter ist. Mein Sohn ist also mein Onkel. Die Frau meines Vaters hat an Weihnachten einen Sohn bekommen, der zugleich mein Bruder ist, da er ja Sohn meines Vaters ist, und mein Enkel ist, weil er Sohn der Tochter meiner Frau ist. Ich bin also der Bruder meines Enkels und da der Ehemann der Mutter einer Person ja der Vater ist, resultiert, dass ich der Vater der Tochter meiner Frau bin und Bruder ihres Sohnes. Also bin ich mein Grossvater.

      Nach diesen Erklärungen, sehr geehrter Herr Minister, bitte ich Sie, mich von der Militärdienstpflicht zu befreien, da das Gesetz verbietet, dass Vater, Sohn und Enkel zugleich Militärdienst leisten.

      Ich bin von Ihrem Verständnis, hoch verehrter Herr Minister, überzeugt und bitte Sie, meine vorzügliche Hochachtung zu akzeptieren.

      :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P
    • Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
      (Dieses sind keine Witze sondern leider echte Zitate.)
      1)Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen
      2)Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig
      mit Schwimmbewegungen anzufangen.
      3)Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung
      selbständig einzustellen.
      4)Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod
      festzustellen.
      5)Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.
      :grinser:
      Der General soll kommen. Alles überschlägt sich. Alle Wege gefegt, der
      Bordstein weiss gestrichen, der Rasen grün, ebenso die neuen Lafetten.
      Nur ganz oben an die Raketenspitze kommt man nicht 'ran. Was nun?
      Der Spiess hat den rettenden Einfall: "Schmeissen wir den Farbeimer
      hoch, die Brühe läuft dann allein herunter."
      Gesagt - getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was nun?
      Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken und nickt befriedigt.
      Bis er die Rakete mit dem Eimer auf der Lafette entdeckt: "WASNDAS????"
      Alles druckst 'rum. Bis auf Gefreiten Meier: "Das ist doch der neue
      Neutronenreflektor, Herr General."
      Antwortet der: "Weiss ich selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?!".
      :grinser:
      Feldwebel: "Wer von Ihnen ist musikalisch?"
      "Ich."
      "Gut, sie tragen das Klavier ins Kasino..."
      :grinser:
      Soldat Meier geht mit der Zigarette im Mund über den
      Exerzierplatz.
      Leutnant Müller ruft ihn ran und brüllt ihn an:
      "Meier, warum soll man nicht mit brennderer Zigarette über
      den Exerzierplatz gehen?!"
      Meier: "Recht haben Sie, warum soll man nicht..."
      :grinser:
      Nach dem Krieg neue Soldaten, aber alte Feldwebel wurden beibehalten.
      Befehl von oben: der Deutsche Soldat wird aufgefordert,
      am Sonntag in die Kirche zu gehen.
      Feldwebel: "Befehl, Sonntag Kirchgang, Durchzählen!"
      Es sind hundert.
      Feldwebel: "Zum Kirchgang: eins bis fünfzig evangelisch,
      51 bis hundert katholisch, weggetreten."
      Schütze Müller: "Gestatten, Herr Feldwebel, Zeuge Jehova."
      Feldwebel: "Watt? Zweimal um'n Kasernenhof, und melden se sich mit
      anständigen Jlauben wieder!"
      :grinser:
      Oberst:"Soldat! Was waren sie bevor sie zum Bund kamen?"
      Soldat:"Glücklich, Herr Oberst!"
      :grinser:
      Oberst:"Achtung! Rechts um! Das
      gilt auch für den kleinen Roten dahinten."
      Soldat:"Aber Herr Oberst, das ist doch ein Hydrant."
      Oberst:"Ist mir scheißegal, was der studiert hat:"
      :grinser:
      Sitzen ein Leutnant und ein Gefreiter nebeneinander beim Friseur.
      Der Leutnant wird - nach beendetem Haarschnitt - gefragt :
      "Haarwasser, der Herr ?"
      Er antwortet : "Nee, nee, lassen se das mal, wenn ich so dufte,
      denkt meine Frau, ich war im Puff."
      Sagt der Gefreite : "Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun,
      meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht..."
      :grinser:
      Feldwebel macht dem Oberst Meldung:
      "Kompanie vollzählig versammelt zum Mathematikunterricht."
      "Aha, rühren! - So meine Herren, dann will ich Ihnen mal auf den Zahn
      fühlen: Wieviel ist 3 mal 4, Sie da!"
      "12, Herr Oberst!"
      "Gut, gut! - Wat sinse denn von Beruf?"
      "Mathematiklehrer, Herr Oberst!"
      "Wat se nich sagen. Dann müssen Sie ja auch schwierije Aufjaben können.
      Wieviel ist 7 mal 7, na?"
      "49, Herr Oberst!"
      "Wie haben se det jemacht?"
      "Ich habe gerechnet: 10 mal 7 ist 70, 3 mal 7 ist 21, 70 weniger 21 ist 49."
      "Ganz gut. - Aber damit se nich denken, ich bin dumm, ich habe gerechnet:
      5 mal 10 ist 50, weniger 1 ist 49! - Weitermachen!"
      :grinser:
      Stubenkontrolle:
      "Wer hat denn auf dem Tisch gestanden?"
      " Keiner, Herr Unteroffizier!"
      " Dann hat ja wohl auch keiner die Deckenlampe saubergemacht!"
      :grinser:
      Und dann war da noch der Reiseruf:
      "Der Schütze Karl-Heinz Weberle, unterwegs mit einem dunkelgrünen Kettenfahrzeug, Marke Leopard, im Raum Malaga, Costa del Sol, wird dringend gebeten, seinen Standortkommandanten in Speyer anzurufen: Das mit der Mobilmachung sei doch nur ein Scherz gewesen, und über den Heimaturlaub könne man ja noch mal sprechen....!!!"
      :grinser:
      Student kommt zu spät in die Vorlesung. Älterer Professor meckert:
      "Unverschämtheit! Wie können Sie einfach seelenruhig zu spät kommen? Haben Sie überhaupt gedient?"
      Der Student sagt. "Ja." Professor: "Und was hat ihr Spiess gesagt, wenn Sie da zu spät kamen?"
      Student: "Guten Morgen, Herr Oberst."
      :grinser:
      Macht der BUND selbstständig?
      Ääh,.....hm....moment,...da muss ich erst den Spiess fragen...!
      :grinser:
      Spies zum Gefreiten: "Können Sie rechnen?"
      Gefreiter: "Jawoll Herr Oberfeldwebel!"
      Spies: "Dann rechnen Sie mal damit das Sie am Wochenende Wache haben."
      :grinser:
      Beim Manöver werden Unterstände gegraben, und der Spieß kontrolliert: "Kemal, Du bist ja schon 3 Meter tief! Hör auf - Du kannst den Feind doch gar nicht sehen!"
      "Eh, Chefe, binne iche neigierig?"
      :grinser:
      Unteroffizier zum Rekruten: "Ihr müsst dem Feind immer feste ins Auge sehen... Krause, was starren Sie mich so an?"
      :grinser:
      Auszug aus der Dienstvorschrift:
      Sollte der Eindringling selbst durch abgeben eines Warnschusses nicht von seinem Vorhaben abzubringen sein, so ist zunächst auf die Beine zu schiessen!"
      Ergänzung des Wachoffiziers: "Ihr glaubt ja nicht, wieviele Beine so ein Mensch hat, Nasenbein, Schlüsselbein, Brustbein....."
      :grinser:
      Ein Rekrut mit noch druckfrischem Führerschein soll einen dienstreisenden Feldwebel zum Bahnhof fahren. Hinter einer Kreuzung, auf der ein Polizist den Verkehr regelt, stockt der Verkehr, der Polizist signalisiert `halt` und der Rekrut kommt mitten auf der Kreuzung zum Stehen. Der Polizist bedeutet dem Rekruten, zurückzusetzen, aber der Grünspecht kriegt den Rückwärtsgang nicht rein. Schließlich fährt er einfach weiter und biegt links ab. Auf ein durchdringendes Pfeifen des Polizisten stoppt er. Der Polizist tritt an den Wagen heran und fragt den Rekruten, was in ihn gefahren sei. Da springt ihm der Feldwebel bei: "Sie haben hier ein Militärfahrzeug vor sich. Das kennt kein Zurück."
      :grinser:
      Spiess morgens vor der Kompanie:
      "Meier, sie sind ja nicht rasiert!"
      Darauf Meier: "Ach wissen's Herr Spiess, in dem Saftladen hier is doch alles so eng, und wir ham heut Morgen zu siebt vor'm Spiegel gestanden. Da muss ich wohl den falschen rasiert ham!"
      :grinser:
      Sagt der Leutnant zum Unteroffizier:
      "Überprüfen Sie mal die Vergangenheit des Soldaten Huber. Nach jeder Schießübung wischt der Kerl seine Fingerabdrücke vom Gewehr."
      :grinser:
      Der Offizier schnauzt einen Soldaten auf dem Kasernenhof an:
      "Mann, wie laufen Sie denn hier herum? Was sind Sie denn im Zivilleben?"
      Der Soldat eingeschüchtert:
      "Selbstständiger Kaufmann, Herr Hauptmann!"
      Der Offizier: "Auch Angestellte?"
      Der Soldat: "Ja, zehn!"
      Der Offizier wieder: "Was wuerden Sie denn sagen, wenn Sie einen Angestellten beim Herumlungern erwischen?"
      Der Soldat: "Entlassen, ich würde ihn auf der Stelle entlassen!"
      :grinser:
      In einer Instruktionsstunde nimmt der Truppenarzt auch Massnahmen zu Keimfreimachung des Trinkwassers durch.
      - "Was also machen Sie, um Trinkwasser keimfrei zu machen?", fragt er.
      - "Erst kochen wir es ab und dann filtrieren wir es."
      - "Sehr gut! Machen Sie noch etwas?"
      - "Ja, dann trinken wir sicherheitshalber Bier."
      :grinser:
      Die jungen Fallschirmspringer sollen zum erstenmal aus dem Flugzeug abspringen. Der Spiess führt jeden einzelnen zur Luke und schubst ihn hinaus. Nur einer wehrt sich mit Händen und Füssen, doch schliesslich kann ihn der Spiess doch in die Tiefe beförden. Einer biegt sich vor Lachen. Brüllt der Spiss:
      - "Über einen solchen Feigling können sie noch lachen?"
      - "Feigling ist gut! Das war unser Pilot!"
      :grinser:
      Meier bei der Musterung. "Zu welcher Waffengattung möchten sie?"
      "Zur Marine."
      "Können sie schwimmen?"
      "Nein. Wieso? Haben sie denn keine Schiffe?"
      :grinser:
      Oberst zum Kandidaten bei der Musterung:
      Oberst: "Was ist mit ihrem Auge?"
      Kandidat: "Das ist ein künstliches Auge."
      O: "Aus was ist denn so ein künstliches Auge?"
      K: "Aus Glas, Herr Oberst.
      O: "Ja logisch, muß man ja durchschauen können."
      :grinser:
      Vor dem Munitionsdepot, zum wachhabenden Soldaten:
      - "Sag mal, wie kannst du hier rauchen. Ein Funke und die ganze Munition fliegt in die Luft!"
      - "Sind das meine Granaten?"
      :grinser:
      Der Kommandant brüllt den Rekruten an:
      - "Sie sollen gesagt haben, unser Oberst sei dumm! Stimmt das?"
      - "Ausgeschlossen! Ich verrate keine militärischen Geheimnisse!"
      :grinser:
      Unteroffizier zum Rekruten:
      - "Ihr müsst dem Feind immer feste ins Auge sehen... Krause, was starren Sie mich so an?"
      :grinser:
      Nachtübung. Die Soldaten marschieren.
      - "In welche Richtung bewegen wir uns, Müller?" bellt der Spiess.
      - "Süden."
      - "Wieso Süden?"
      - "Ich fange an zu schwitzen!"
      :grinser:
      Der alternde Gerneral schaut im Bordell an sich ruter:
      - "Stillgestanden! Und das ist ein Befehl!"
      :grinser:
      Der Spiess zum wachhabenden Rekruten: "Müller, was tun Sie, wenn sich nachts eine männliche Person kriechend der Kaserne nähert?"
      - "Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett."
      :grinser:
      Der Feldwebel fragt: "Schütze Röder, wie verhalten Sie sich, wenn das Kommando ertönt: 'Freiwillige vor!'?"
      "Ich trete zur Seite, damit die Freiwilligen vorgehen können."
      :grinser:
      "Eine Gewehrkugel durchschlägt sogar dickes Holz", belehrt der Unteroffizier die Rekruten. "Also Vorsicht, Leute, immer schön den Kopf weg!"
      :grinser:
      "Soldat Müller, kommen sie mal aus dem Auto und gucken sie sich an, wie sie drin sitzen!!"
      :grinser:
      "Sagen Sie, Herr Gefreiter Müller, haben Sie beim Bund eigentlich noch eine eigene Meinung?"
      "Da muss ich erst meinen Spiess fragen!"
      :grinser:
      "Abteilung kehrt!"
      "Und wo sind die Besen?"
    • die inkarnation der Unschuld:
      "Case of doubt, mark 'em all, the Marshals's will sort em out!" :angel:
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