Hammerhead Oneshot & Freak Hülse

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    • Hammerhead Oneshot & Freak Hülse

      Ai Gude,

      ich würde gerne Mal eure Meinung zu einem Hammerhead Oneshot Lauf mit Hülsen hören.

      War auf dem ESG und kam mit einem SAR Spieler ins Gespräch. Es ging so ein bisschen um die Reichweite, er meinte mit seinem Setup hat er schon 120m Headshots geschafft (sei Mal dahin gestellt, spielt auch nur eine Nebenrolle).

      Ich kam auf den Lauf zu sprechen, er hatte einen Hammerhead mit einer 683 Hülse gespielt.

      Die Erklärung war folgende. Durch die 683 Hülse wird die FS mit mehr Power durchgedrückt und durch den Hammerhead bekommt sie dann letztendlich die nötigen Umdrehungen.

      Dann war auch das ganze Gespräch auch schon zu Ende. Gestern auf der Heimfahrt darüber nachgedacht.

      Hat jemand Erfahrung damit? Lässt sich ein HH Freaken oder hat er doch evtl von einer anderen Hülse gesprochen und ich habe es falsch verstanden.

      Oder sagt ihr es ist absoluter Schwachsinn?

      Habe gemerkt, dass ich auf solch großen Feldern gerne auf mehr Reichweite mit der EMF gehen möchte. Da QCB doch sehr schwierig für mich wird (körperliche Vorraussetzungen und Verfassungen). So flink wie @Rabentier bin ich dann doch nicht (Respekt dafür haha). Habe die letzten Tage mit einem 8 Zoll HH gespielt und meine ersten FS Erfahrungen sammeln können. Hat Spaß gemacht, aber ihr kennt es gerne möchte man noch die letzten Prozent aus seinem Projekt rauskitzeln.

      Bleibt sauber. Grüße

      Eddie
      Bleibt sauber und haltet die Worscht hoch!
    • hammerhead OneShot mit Hülsen? Ich hab da neuneinhalb großes Fragezeichen vor Augen

      Das einzige, was für mich in diese Richtung gehend klingt, wären die alten Hammerhead Läufe (BangStikxx, BattleStikxx, Predator, Sharktooth, WidowMaker).

      Die sind normaler Weise mit den kleinen „fins“ gekommen, quasi dem Gewinde-Adapter mit gut ner vllt 5cm langen „Hülse“.

      Es gibt / gab aber auch einen Adapter zum Freakback, um an Stelle der kurzen fins eben freak Hülsen als back nutzen zu können …

      Für einen Oneshot ist mir dergleichen bislang unbekannt :denk:

      Ich meine mich aber zu erinnern, dass die alten hammerhead Läufe wie die heutigen OneShot in .686 bore size waren. Unter den Umständen wird mir der Nutzen einer Hülse zuvor nicht wirklich verständlich(er). :unsure:
    • Ich denke beinahe dass es mit einem Freak zu HH Adapter gemacht wurde (also Freakback - Adapter - HH) oder jemand den HH aufgebohrt hat.

      Die Sinnhaftigkeit ist immer in Frage zu stellen, ich denke man muss es ausprobieren und das Optimum für sein eigenes Setup finden.

      Ich treffe mit meinem s63 Tactical Lauf (echt kurz) deutlich besser als so mancher "Sniper". :stumm: Und jeder tatsächliche paintball-Sniper, der seinen Markierer, Scope und Setup gut kennt, schwört auf einen anderen Lauf.

      Danke @MeenzerEddie für das Kompliment, aber meine Kondition ist leider nicht meinen Erwartungen entsprechend gewesen, sollte auch mal unter dem Jahr Sport machen :pfeif:
    • @MeenzerEddie zu deinen Fragen: ja, ein OneShot lässt sich wohl freaken. @Liberaptor hat damals meinen gezogenen Milsig-Lauf gefreakt -> bei Interesse einfach mal anschreiben.

      Zur Theorie deines Snipers:

      „mit mehr Power durchgedrückt“ -> mag sein dass dadurch weniger Luft pro Schuss verbraucht wird, da der Platz zwischen Hülse und FS wohl kleiner ist und somit weniger Luft an der FS vorbei entweicht. Letztendlich ist das aber ne Effizienz-Kiste, d.h. ohne Hülse dreht man einfach die FPS etwas hoch und gut isses…

      Was viel eher passieren wird ist dass durch die kleine Hülse ggf. Laufplatzer auftreten (falls die FS in der Größe schwanken) und dass die Hülse die FS „festhält“ und somit die stabilisierende Eigenrotation verhindert. Das wären mir persönlich genügend Gründe das nicht zu versuchen.
    • Carry Potter schrieb:

      „mit mehr Power durchgedrückt“ -> mag sein dass dadurch weniger Luft pro Schuss verbraucht wird, da der Platz zwischen Hülse und FS wohl kleiner ist und somit weniger Luft an der FS vorbei entweicht. Letztendlich ist das aber ne Effizienz-Kiste, d.h. ohne Hülse dreht man einfach die FPS etwas hoch und gut isses…


      Was viel eher passieren wird ist dass durch die kleine Hülse ggf. Laufplatzer auftreten (falls die FS in der Größe schwanken) und dass die Hülse die FS „festhält“ und somit die stabilisierende Eigenrotation verhindert. Das wären mir persönlich genügend Gründe das nicht zu versuchen.
      Was er sagt. :cool:


      Außerdem sind ES gerne mal unrund, alleine deshalb sind eng gewählte Hülsen + ES meiner Meinung nach nur mit Vorsicht zu genießen.

      Spoiler anzeigen


      Liberaptor schrieb:

      Oder platzen einfach. <3

      :hammer:

      Liberaptor schrieb:

      Was mir vor ner Zeit bzgl der FS aufgefallen ist: Die Hälften der Kugeln - also Halbkugel un der Rock - sind .684. Die Größenunterschiede ergeben sich daraus dass die Kugeln unrund sind. Liegt meiner Meinung nach daran dass die beiden Hälften nicht genau mittig/koaxial zusammengefügt wurden. Was quasi die unterschiedlichen Größen in einer Schachtel erklären würde => einige kommen aus Formen/Sektionen wo die Hälften zueinander stimmen, was dann die kleinen sind. Und die anderen sind die die etwas aus der Mitte sind, das sind dann die größeren. Die USPs sind absolut rund und haben .684. Wenn man die .684er Hülse auf den Tisch stellt und eine USP reinfallen lässt, bildet sich ein Luftpolster unter der Kugel <3

      Ergo => Tiberius könnte ja wenn sie wollen.

      Jonny3069 schrieb:

      hab ich auch das gefühl, beim OBS sind mir reihenweise FS nach dem verlassen des laufes zerfetzt, nicht ein einizgen break oder dergleichen, weder im breech noch im lauf, aber sobald sie raus waren hat es sie zerrissen

      Liberaptor schrieb:

      hab ich auch das gefühl, beim OBS sind mir reihenweise FS nach dem verlassen des laufes zerfetzt, nicht ein einizgen break oder dergleichen, weder im breech noch im lauf, aber sobald sie raus waren hat es sie zerrissen

      Jonny3069 schrieb:


      Das hab ich auch schon öfters beobachtet. Lauf hatte .687

      Eisenarm schrieb:

      war bei mir auch so.

      DrJohnson schrieb:

      Das Phänomen hatte ich auch beim OBS. War bei 278 +/-2
      Ist immer fröhlich die Finne hinten weg geflogen. Kam so 4-5 mal vor.

      Akki schrieb:

      Kenne das Phänomen ebenfalls und tippe auch auf zu enge Boresize. Auch wenn der .687 er Oneshot ja schon großzügig bemessen ist, hatte auch schon .689 FSRs. Die FSRs werden durch den Lauf gezwängt und angeknackst, bei Austritt zerreißt es sie.

      Meine Anzeigen in der Börse: liberaptor – pbhub.de Flohmarkt
      Manchmal schreibe ich einen Kommentar. Dann fällt mir ein, dass ich Mod bin. Dann lösche ich meinen Kommentar.
      Planet Spexit

      => Speck Ops Blog
    • Liberaptor schrieb:

      […]
      Außerdem sind ES gerne mal unrund, alleine deshalb sind eng gewählte Hülsen + ES meiner Meinung nach nur mit Vorsicht zu genießen.
      […]
      Das und das Zitat von @Carry Potter klingen, als wärst du bei der alten Diskussion .683 vs .686 auf jeden Fall eher für .686 zu haben …

      Also Eigenrotation mit möglicherweise weniger Effizienz (.686)
      >
      Engerer, möglicherweise tendenziell genauerer Lauf (.683), der möglicherweise aber auch die FS so fest hält, dass die Eigenrotation verhindert wird

      interessantes - aber anderes Thema :D :angel:
    • Jacen schrieb:

      Liberaptor schrieb:

      […]
      Außerdem sind ES gerne mal unrund, alleine deshalb sind eng gewählte Hülsen + ES meiner Meinung nach nur mit Vorsicht zu genießen.
      […]
      Das und das Zitat von @Carry Potter klingen, als wärst du bei der alten Diskussion .683 vs .686 auf jeden Fall eher für .686 zu haben …
      Also Eigenrotation mit möglicherweise weniger Effizienz (.686)
      >
      Engerer, möglicherweise tendenziell genauerer Lauf (.683), der möglicherweise aber auch die FS so fest hält, dass die Eigenrotation verhindert wird

      interessantes - aber anderes Thema :D :angel:
      Die .683 vs .686 Diskussion bezieht sich aber auf gezogene Läufe oder?

      Da würde die FS (vorausgesetzt sie ist größer als .683) nicht starr festgehalten, sondern „Zwangsgedreht“ wie z.B. bei den Nemesis-Läufen.
    • Das schreit doch förmlich nach Raketenwissenschaft! Stellt eine These auf! macht Feldversuche und macht Studien, wertet diese aus und DANN aber auch nur DANN haben wir die Formel für Ultimative Sniper Action mit drölftausendvierzig Paintballmeter pro Schuss! :bravo: :bravo: :dance: :dance:
      Die Paint fliegt hoch, die Paint fliegt weit, warum auch nicht, sie hat ja Zeit <3
    • Leute…. alter Hut: gabs schon mal von Armson.

      Auch wenn die Diskussion schon wieder ins lächerliche gezogen wird - bei dem Preis von FS sollen se halt auch ordentlich fliegen. Da ist mir ne Diskussion im Forum deutlich mehr wert als der x-te Hersteller der einem das blaue vom Himmel verspricht…
    • Carry Potter schrieb:

      Die .683 vs .686 Diskussion bezieht sich aber auf gezogene Läufe oder?
      Da würde die FS (vorausgesetzt sie ist größer als .683) nicht starr festgehalten, sondern „Zwangsgedreht“ wie z.B. bei den Nemesis-Läufen.

      Stimmt, das bezieht sich auf gezogene Läufe … ^^

      Wir bleiben mal bei (aktuellen) ES Größen und Streuungen … und nehmen mal an, dass sich da jetzt jemand ‚ne Hülse (nehmen wir einfach mal die handelsüblichen Freak Hülsen, um beim HH vs Freak zu bleiben, bzw. die fins) davor gesetzt hat …

      .682/.684 Freak bzw. .683 fin vor nen .683 Lauf
      .684/.687 Freak bzw. .686 fin vor nen .686 Lauf
      Und gerne auch gekreuzte Kombinationen, also
      ~.683 Hülse / .686 ES Lauf
      ~.686 Hülse / .683 ES Lauf

      Was soll das bringen? Klar, alles rein theoretisch und Raketenwissenschaft - ich versuche hier nur, zu verstehen, was der „sinnstiftende“ Gedanke dahinter sein könnte, so unsinnig diese mir zumindest auf den ersten Blick auch erscheinen mögen. :panic:

      Erst optimiert beschleunigen und dann rotieren lassen alleine wird es ja wohl nicht sein, oder?
      Also engere Freak Hülse + FS Lauf :denk:

      Fährt jemand hier vielleicht sogar ein solches Setup mit den alten Läufen und kann (rein) „theoretisches Licht“ / Begründung für genau seine gewählte Kombination liefern?

      Ich bin echt neugierig :pfeif:
    • Carry Potter schrieb:

      Leute…. alter Hut: gabs schon mal von Armson.

      Auch wenn die Diskussion schon wieder ins lächerliche gezogen wird - bei dem Preis von FS sollen se halt auch ordentlich fliegen. Da ist mir ne Diskussion im Forum deutlich mehr wert als der x-te Hersteller der einem das blaue vom Himmel verspricht…
      Ja dieser hier oder ? Bild_2023-05-23_170450611.png
      Der hatte eine andere Zahl an Feldern als FS Fin hatte !

      We've combined our newest SSR (Straight-Stepped-Rifling) technology into an incredible two piece barrel design. Muzzle ends are available in several lengths to allow you to change barrel lengths in seconds. The latest in Armson Rifled barrel technology is here now! Spyder SSRs are available with Limited Edition Dust Black Breech (Polished Silver Sold Out) and Fits most JT, PMI Piranha, Viewloader, Brass Eagle models and other Spyder threaded markers as well. Autococker fits WGP Autococker/Sniper in addition to Micromags and any other Autococker threaded marker."
      Ich will abtreten wie ich angefangen habe: Brüllend und Blutüberströmt :gun:
    • Jacen schrieb:

      Spoiler anzeigen

      Carry Potter schrieb:

      Die .683 vs .686 Diskussion bezieht sich aber auf gezogene Läufe oder?
      Da würde die FS (vorausgesetzt sie ist größer als .683) nicht starr festgehalten, sondern „Zwangsgedreht“ wie z.B. bei den Nemesis-Läufen.
      Stimmt, das bezieht sich auf gezogene Läufe … ^^

      Wir bleiben mal bei (aktuellen) ES Größen und Streuungen … und nehmen mal an, dass sich da jetzt jemand ‚ne Hülse (nehmen wir einfach mal die handelsüblichen Freak Hülsen, um beim HH vs Freak zu bleiben, bzw. die fins) davor gesetzt hat …

      .682/.684 Freak bzw. .683 fin vor nen .683 Lauf
      .684/.687 Freak bzw. .686 fin vor nen .686 Lauf
      Und gerne auch gekreuzte Kombinationen, also
      ~.683 Hülse / .686 ES Lauf
      ~.686 Hülse / .683 ES Lauf

      Was soll das bringen? Klar, alles rein theoretisch und Raketenwissenschaft - ich versuche hier nur, zu verstehen, was der „sinnstiftende“ Gedanke dahinter sein könnte, so unsinnig diese mir zumindest auf den ersten Blick auch erscheinen mögen. :panic:

      Erst optimiert beschleunigen und dann rotieren lassen alleine wird es ja wohl nicht sein, oder?
      Also engere Freak Hülse + FS Lauf :denk:

      Fährt jemand hier vielleicht sogar ein solches Setup mit den alten Läufen und kann (rein) „theoretisches Licht“ / Begründung für genau seine gewählte Kombination liefern?

      Ich bin echt neugierig :pfeif:

      Die einzige theoretische Begründung die ich in dieser Kombination sehe, müsste wie folgt lauten:

      Hülse bzw. "Control Bore": Stabilisierung der FS in der Beschleunigungsphase.

      FS-Lauf: Unterstützung der ungeführten Eigenrotation der FS durch Drehung der vorausströmenden Luft.

      Annahmen:

      - Die Hülse passt perfekt zur FS. D.h. Wahl der Hülse so dass die Eigenrotation nicht gehindert wird, aber das Geschoss im Lauf stabilisiert wird.
      - Die FS berührt den gezogenen Lauf zu keinem Punkt. So kann ein Abbremsen oder abruptes Beschleunigen der FS in seiner Rotation verhindert werden (was sich ggf. negativ auf dessen Stabilität auswirken würde)
      - Die FS schiebt Luft vor sich her, welche durch den gezogenen Lauf beeinflusst wird. Dadurch dass sich die vorausströmende Luft gemäß den Zügen im Lauf verwirbelt, wird die Eigenrotation der FS unterstützt.


      *Achtung*: Das ist natürlich ein reines Gedankenspiel und höchst spekulativ. Ich spiele die Kombination aus Hülse und gezogenen Lauf nicht. M.M.n. ist ein Nemesis-Lauf, welcher die FS "zwangsrotiert" die beste Lösung, sofern denn jede FS perfekt geformt wäre [Spoiler: sind sie nicht].
    • Carry Potter schrieb:

      Spoiler anzeigen
      […]
      FS-Lauf: Unterstützung der ungeführten Eigenrotation der FS durch Drehung der vorausströmenden Luft.
      […]
      - Die FS berührt den gezogenen Lauf zu keinem Punkt. So kann ein Abbremsen oder abruptes Beschleunigen der FS in seiner Rotation verhindert werden (was sich ggf. negativ auf dessen Stabilität auswirken würde)
      - Die FS schiebt Luft vor sich her, welche durch den gezogenen Lauf beeinflusst wird. Dadurch dass sich die vorausströmende Luft gemäß den Zügen im Lauf verwirbelt, wird die Eigenrotation der FS unterstützt.
      […]

      Ein Gedanke, der mir so noch gar nicht kam …
      Das klingt für mich, als „möchtest“ du die ESR nur durch die zu verwirbelnde Luft vor und hinter dem „Projektil“ in Rotation bringen? :denk:
      Ich ging bislang immer davon aus, dass das Greifen in die Felder das rotationsfördernde wäre :panic:


      Carry Potter schrieb:

      *Achtung*: Das ist natürlich ein reines Gedankenspiel und höchst spekulativ. Ich spiele die Kombination aus Hülse und gezogenen Lauf nicht. M.M.n. ist ein Nemesis-Lauf, welcher die FS "zwangsrotiert" die beste Lösung, sofern denn jede FS perfekt geformt wäre [Spoiler: sind sie nicht].
      Ich hab zwar keinen Nemesis Lauf, aber aufgrund von Bore Size und co stelle ich mir die auch am Besten vor - und damit bist du dann ja auch wieder auf dem „Zwangsrotations-Zug“. :gun:


      Und FS und perfekt geformt … ja ne. Als amerikanisches Produkt eh schon mal nicht … :stumm: :pfeif: :buddel:
    • Jacen schrieb:

      Ein Gedanke, der mir so noch gar nicht kam …Das klingt für mich, als „möchtest“ du die ESR nur durch die zu verwirbelnde Luft vor und hinter dem „Projektil“ in Rotation bringen? :denk:
      Ich ging bislang immer davon aus, dass das Greifen in die Felder das rotationsfördernde wäre :panic:
      ....
      Ich hab zwar keinen Nemesis Lauf, aber aufgrund von Bore Size und co stelle ich mir die auch am Besten vor - und damit bist du dann ja auch wieder auf dem „Zwangsrotations-Zug“. :gun:
      Jein. Allein durch die Fins der FS wird schon eine gewisse Eigenrotation entstehen. Ich denke nicht das eine spiralförmige Verwirbelung der Luft vor dem Projektil maßgeblich für die Rotation ist (sofern die Züge und Felder des Laufs diese Verwirbelung überhaupt erzeugen), aber sie könnte zumindest theoretisch mit zur Rotation der FS helfen.

      Jein. In einer idealen Welt in der die FS immer gleich groß und rund sind, ja - in der Praxis (bzw. den Tests vom Weekend Warrior Shop) herrschte nach meiner Auffassung fast immer Gleichstand zwischen den Läufen von HH und Carmatech.
    • Carry Potter schrieb:

      Jein. Allein durch die Fins der FS wird schon eine gewisse Eigenrotation entstehen. Ich denke nicht das eine spiralförmige Verwirbelung der Luft vor dem Projektil maßgeblich für die Rotation ist (sofern die Züge und Felder des Laufs diese Verwirbelung überhaupt erzeugen), aber sie könnte zumindest theoretisch mit zur Rotation der FS helfen.
      Lass ich mal so stehen, werden wir wohl nicht so schnell ergründen, aber bei der Theorie geh ich gern mit. :stupid:

      Carry Potter schrieb:

      Jein. In einer idealen Welt in der die FS immer gleich groß und rund sind, ja - in der Praxis (bzw. den Tests vom Weekend Warrior Shop) herrschte nach meiner Auffassung fast immer Gleichstand zwischen den Läufen von HH und Carmatech.

      Ich finde deren Tests zwar immer echt ganz interessant, :respect: aber für nen richtigen Vergleich sind 10 Schüsse einfach nicht repräsentativ und auch nicht unter Laborbedingungen, also windstill etc. Aber wie auch, und bei den Preisen … :unsure:

      So viel werden sich die wohl aber nicht geben :gun: , stimmt schon.