Dye DAM + FID Mags

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  • Dye DAM + FID Mags

    Da es mittlerweile im MG100 Thread etwas unübersichtlich wird was die neuen Mags betrifft (und ich keine MG/EMF 100 hab), will ich hier meinen ersten Eindruck zu den FID-Mags loswerden (auch in Hinblick auf die Dye DAM).

    Um das bisher geschriebene in meinen eigenen Kontext zu setzen:

    - Ja, auch bei meinen Mags will das "Rollo" der Mags nicht von selber hochgehen
    - Nein, die Follower waren nicht falsch herum eingebaut (hier wird der Händler selbst nachgesehen haben, die Umverpackung der Mags war bei allen leicht geöffnet)

    Zur Verarbeitung/Haptik:

    Auf den ersten Blick machen die neuen Mags einen ordentlichen Eindruck. Das Plastik wirkt solide und lässt sich auch nicht per Hand eindrücken (o.Ä.). Dass das "Rollo" nicht von selbst hochgeht ist natürlich Käse, allerdings kann man dies mit einem Handgriff mehr manuell nachholen.

    Kurz zusammengefasst: an die Qualität der Magazine von Dye kommen die FIDs nicht heran, allerdings sind sie (gefühlt - ein Test steht noch aus) nicht so fragil wie die TGR Magazine.


    Zur Funktion/Handhabung:

    Die FID Magazine lassen sich problemlos mit den Liebesperlen von MCS/Rap4 stopfen und arretieren. Das eigene Werkzeug von FID wird also nicht zwingend benötigt. Ohne die Paint zu drücken gehen 21 Schuss problemlos ins Magazin.

    Das Einsetzen in die DAM geht im Gegensatz dazu schon schwerer. Ein einfaches "reinstecken" der Magazine führte in meinem Fall nie dazu dass die Magazine im Magazinschacht einhaken. Was funktioniert ist ein "reinstecken" und anschließender Schlag auf die Unterseite des Mags (ähnlich zur Verwendung von Helix Mags in einer 468). Danach hält das Magazin aber bombenfest. Dies bedingt aber dass nächste kleinere Problem: nach dem Druck auf den Magazinauswurf will das FID Mag nicht von selbst aus dem Magazinschacht fallen.

    Beim Test im heimischen Keller traten zum Glück keine Fehler beim schießen auf. Die Federspannung zwischen allen (drei) Magazinen war konstant und in ungefähr auf einem Niveau wie die Magazine der T15 (V1). Die verwendete Paint war zwar keine Turnierpaint, aber auch nicht das härteste Zeug auf dem Markt (Proshar Exakt). Dadurch dass der Follower nicht in den Breach der DAM steht, werden nach dem letzten Schuss im Mag die Augen nicht ausgelöst.


    Fazit:

    Persönlich gesehen bin ich weder überzeugt noch enttäuscht von den Magazinen. Sie sehen gut aus und funktionieren - mit Einschränkungen. Letztendlich hätte ich mir natürlich mehr erhofft, zu gut waren die bisherigen Mags von Dye. Da ich aber auch andere Magazine gewohnt bin (z.B. Zeta Magazine, die es nach einem trockenen Auslösen des Followers einfach zerlegt :pfeif: ), fall ich bei den FID Mags nicht aus allen Wolken.

    Aber mal sehen was die Zukunft (und PE) so bringt. Ich behalte sie erstmal und spiele sie in der Saison 2021 - bis dahin wird es auch ein Update in diesem Thread geben :up:
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  • Carry Potter schrieb:

    Da es mittlerweile im MG100 Thread etwas unübersichtlich wird was die neuen Mags betrifft (und ich keine MG/EMF 100 hab), will ich hier meinen ersten Eindruck zu den FID-Mags loswerden (auch in Hinblick auf die Dye DAM).

    Um das bisher geschriebene in meinen eigenen Kontext zu setzen:

    - Ja, auch bei meinen Mags will das "Rollo" der Mags nicht von selber hochgehen
    - Nein, die Follower waren nicht falsch herum eingebaut (hier wird der Händler selbst nachgesehen haben, die Umverpackung der Mags war bei allen leicht geöffnet)

    Zur Verarbeitung/Haptik:

    Auf den ersten Blick machen die neuen Mags einen ordentlichen Eindruck. Das Plastik wirkt solide und lässt sich auch nicht per Hand eindrücken (o.Ä.). Dass das "Rollo" nicht von selbst hochgeht ist natürlich Käse, allerdings kann man dies mit einem Handgriff mehr manuell nachholen.

    Kurz zusammengefasst: an die Qualität der Magazine von Dye kommen die FIDs nicht heran, allerdings sind sie (gefühlt - ein Test steht noch aus) nicht so fragil wie die TGR Magazine.


    Zur Funktion/Handhabung:

    Die FID Magazine lassen sich problemlos mit den Liebesperlen von MCS/Rap4 stopfen und arretieren. Das eigene Werkzeug von FID wird also nicht zwingend benötigt. Ohne die Paint zu drücken gehen 21 Schuss problemlos ins Magazin.

    Das Einsetzen in die DAM geht im Gegensatz dazu schon schwerer. Ein einfaches "reinstecken" der Magazine führte in meinem Fall nie dazu dass die Magazine im Magazinschacht einhaken. Was funktioniert ist ein "reinstecken" und anschließender Schlag auf die Unterseite des Mags (ähnlich zur Verwendung von Helix Mags in einer 468). Danach hält das Magazin aber bombenfest. Dies bedingt aber dass nächste kleinere Problem: nach dem Druck auf den Magazinauswurf will das FID Mag nicht von selbst aus dem Magazinschacht fallen.

    Beim Test im heimischen Keller traten zum Glück keine Fehler beim schießen auf. Die Federspannung zwischen allen (drei) Magazinen war konstant und in ungefähr auf einem Niveau wie die Magazine der T15 (V1). Die verwendete Paint war zwar keine Turnierpaint, aber auch nicht das härteste Zeug auf dem Markt (Proshar Exakt). Dadurch dass der Follower nicht in den Breach der DAM steht, werden nach dem letzten Schuss im Mag die Augen nicht ausgelöst.


    Fazit:

    Persönlich gesehen bin ich weder überzeugt noch enttäuscht von den Magazinen. Sie sehen gut aus und funktionieren - mit Einschränkungen. Letztendlich hätte ich mir natürlich mehr erhofft, zu gut waren die bisherigen Mags von Dye. Da ich aber auch andere Magazine gewohnt bin (z.B. Zeta Magazine, die es nach einem trockenen Auslösen des Followers einfach zerlegt :pfeif: ), fall ich bei den FID Mags nicht aus allen Wolken.

    Aber mal sehen was die Zukunft (und PE) so bringt. Ich behalte sie erstmal und spiele sie in der Saison 2021 - bis dahin wird es auch ein Update in diesem Thread geben :up:
    Hast du die Klammer denn mit der Nut nach oben oder nach unten? Ggf beides getestet? Ich meine die Festigkeit des Magazins im Magwell. Soll ja schon nen Unterschied geben
  • @Spuerke Danke für den Tipp! Alle drei Mags waren so „eingestellt“ dass die Nut nach oben steht. Wenn man die Klammer dreht (Nut unten), dann wird ersichtlich dass mehr Platz zum einhaken der Mags entsteht.

    Somit muss man auch das Mag nicht mehr in den Magazinschacht klopfen!

    Zweiter Bonus: das Mag geht so auch wesentlich leichter aus dem Magazinschacht. Zwar noch nicht ganz mittels Schwerkraft alleine, aber das fehlt nicht viel.

    Wirklich wackelig wird das Mag im Schacht zum Glück auch nicht. Es feedet auch in dieser Konfiguration einwandfrei bisher.

    Somit bin ich noch etwas zufriedener mit den Mags. Jetzt müsste ich mich nur noch um das Rollo kümmern :denk:
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