Es macht vielleicht ein bisschen was aus, aber die direkte Verbindung zwischen niedrigem Flaschendruck und besserer Tankausnutzung ist durch den Inline Reg so nicht gegeben.
Ich versuchs mal -
DFender Manual sagt:
The D*Fender operates on Low-Pressure Compressed Air with the main operating pressure between 180-200 PSI.
Stellen wir uns das so vor:
Setup mit Inline Reg, von links (Flasche) nach Rechts (Markierer). Luftdruck ist blau.
3000 PSI in der Flasche - Flaschen Reg (SHP / SLP / Whatever) - X PSI - Inline Reg - 180-200 PSI (Betriebsdruck im Markierer) -> Lauf / Außenwelt
Der Druck, der genau links vom Inline Reg ist (Eingangsdruck X), sollte höher als das sein, was rechts davon steht: 180-200 PSI.
Völlig wurscht, was links vom X alles passiert! Ob da einer oder 20 Regulatoren welcher Art auch immer liegen, oder ein rotes Feuerwehrauto steht, Hauptsache X ist groß genug.
Dann kriegst du safe EINEN Schuss raus. Das ist bei allen Regs gegeben, von SLP 1100 bis SHP 300 PSI.
Die Faustregel "X soll doppelt so hoch sein wie der Betriebsdruck" ist für schnelle Schussfolgen gedacht:
Wenn du durch das dauernde Ventilöffnen (Schießen) den Druckaufbau zwischen Flaschenreg und Inline Reg zu sehr hemmst (also X zwischendurch mal nicht hoch genug ist), kann das inkonsistent werden.
Darum: lieber mehr Puffer bei X vorhalten.
Und so steht im DFender Manual dann:
"If you are using an adjustable output tank regulator system, the recommended output pressure should be between 400-500 PSI".
Also nicht zu niedrig wegen Risiko von Drop Offs.
Kannst einen 300 SLP Regulator sicher mal versuchen, aber kann halt auch inkonsistent sein.
Und was ist mit zu hoch, etwa 700 PSI aus ner Standard HP Flasche?
Geht natürlich, weil X dann erst recht größer als die nötigen 180-200 PSI ist.
Oder andere Argumentation:
Wenn da steht "if you are using...", "...recommended...", dann geht natürlich auch ein nicht einstellbarer Standard Reg mit 700-800 PSI. Sonst stünde dort: Nutze unbedingt einen auf 400-500 PSI herunterregulierten Reg und auf keinen Fall ein normales HP-Setup das du einfach so im Laden gekauft hast.
Warum ist dann die Empfehlung nicht 400 - "3000" PSI oder "oben offen"?
Hier greift dieser Youtube Kollege an:
und sagt: Zu große Unterschiede zwischen dem Eingangsdruck (X) und worauf der Inline Regulator runterregelt, führen zu leichten Velocity Drop Offs. Die Erklärung dafür ist aber leider recht windig.
"difficult for the regulator" / "big drop in pressure makes the velocity drop". Naja. Hab aber auch keine bessere. Wer will?
Ich könnte mir noch größere Schwankungen / Inkonsistenz vorstellen, ... zwischen 700 auf 200 kann halt mehr schiefgehen als zwischen 400 und 200.
Egal warum genau, der Effekt vom Velocity Drop wäre: man dreht die Gun als Gegenmaßnahme hoch (= lässt mehr Luft pro Schuss durch den Inline Reg rein) und sie ist dadurch ineffizienter, weil diese Luft nicht nötig wäre, aber durch den Lauf mit entweicht.
Ich versuchs mal -
DFender Manual sagt:
The D*Fender operates on Low-Pressure Compressed Air with the main operating pressure between 180-200 PSI.
Stellen wir uns das so vor:
Setup mit Inline Reg, von links (Flasche) nach Rechts (Markierer). Luftdruck ist blau.
3000 PSI in der Flasche - Flaschen Reg (SHP / SLP / Whatever) - X PSI - Inline Reg - 180-200 PSI (Betriebsdruck im Markierer) -> Lauf / Außenwelt
Der Druck, der genau links vom Inline Reg ist (Eingangsdruck X), sollte höher als das sein, was rechts davon steht: 180-200 PSI.
Völlig wurscht, was links vom X alles passiert! Ob da einer oder 20 Regulatoren welcher Art auch immer liegen, oder ein rotes Feuerwehrauto steht, Hauptsache X ist groß genug.
Dann kriegst du safe EINEN Schuss raus. Das ist bei allen Regs gegeben, von SLP 1100 bis SHP 300 PSI.
Die Faustregel "X soll doppelt so hoch sein wie der Betriebsdruck" ist für schnelle Schussfolgen gedacht:
Wenn du durch das dauernde Ventilöffnen (Schießen) den Druckaufbau zwischen Flaschenreg und Inline Reg zu sehr hemmst (also X zwischendurch mal nicht hoch genug ist), kann das inkonsistent werden.
Darum: lieber mehr Puffer bei X vorhalten.
Und so steht im DFender Manual dann:
"If you are using an adjustable output tank regulator system, the recommended output pressure should be between 400-500 PSI".
Also nicht zu niedrig wegen Risiko von Drop Offs.
Kannst einen 300 SLP Regulator sicher mal versuchen, aber kann halt auch inkonsistent sein.
Und was ist mit zu hoch, etwa 700 PSI aus ner Standard HP Flasche?
Geht natürlich, weil X dann erst recht größer als die nötigen 180-200 PSI ist.
Oder andere Argumentation:
Wenn da steht "if you are using...", "...recommended...", dann geht natürlich auch ein nicht einstellbarer Standard Reg mit 700-800 PSI. Sonst stünde dort: Nutze unbedingt einen auf 400-500 PSI herunterregulierten Reg und auf keinen Fall ein normales HP-Setup das du einfach so im Laden gekauft hast.
Warum ist dann die Empfehlung nicht 400 - "3000" PSI oder "oben offen"?
Hier greift dieser Youtube Kollege an:
und sagt: Zu große Unterschiede zwischen dem Eingangsdruck (X) und worauf der Inline Regulator runterregelt, führen zu leichten Velocity Drop Offs. Die Erklärung dafür ist aber leider recht windig.
"difficult for the regulator" / "big drop in pressure makes the velocity drop". Naja. Hab aber auch keine bessere. Wer will?
Ich könnte mir noch größere Schwankungen / Inkonsistenz vorstellen, ... zwischen 700 auf 200 kann halt mehr schiefgehen als zwischen 400 und 200.
Egal warum genau, der Effekt vom Velocity Drop wäre: man dreht die Gun als Gegenmaßnahme hoch (= lässt mehr Luft pro Schuss durch den Inline Reg rein) und sie ist dadurch ineffizienter, weil diese Luft nicht nötig wäre, aber durch den Lauf mit entweicht.
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