Tipmann TMC FPS (Plombe entfernen)

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  • Vielleicht hilft bei der ganzen Thematik einfach mal ein Blick ins Waffengesetz und in die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz (WaffVwV).

    Schaut man sich also die Anlagen des Waffengesetz durch, werden die Anbauteile die das Gesetz berücksichtigt erwähnt. Beispielsweise der Laser als Verbot nach Anlage 2 Abschnitt 1 Nr.1.2.4.1 dort heißt es grob, der Umgang ist verboten für, für Schusswaffen bestimmte Vorrichtungen, die das Ziel beleuchten (z. B. Zielscheinwerfer) oder markieren (z. B. Laser oder Zielpunktprojektoren);.
    In der Anlage 1 (Begriffsbestimmung) und Anlage 2 (Waffenliste) findet sich der Begriff der Plombe nicht, auch die Umschreibung eines Bauteils mit der ungefähren Funktion nicht.
    Somit ist die Plombe kein waffenrechtlich relevantes Bauteil im Bezug auf Strafverfahren oder sonstiges.

    Das wird noch klarer wenn man sich mit der Verpflichtung der Händler im Bezug auf den Gewerbsmäßigen Handel mit Markierern auseinandersetzt.
    Der Händler muss sich absichern rechtmäßige Markierer zu verkaufen um nicht Probleme mit beispielsweise §5 WaffG der Zuverlässigkeit zu bekommen.

    Zur 7,5 Joule Problematik ...

    Nach Anlage 2 Abschnitt 2 Unterabschnitt 2


    "1.
    Erlaubnisfreier Erwerb und Besitz
    1.1
    Druckluft-, Federdruckwaffen und Waffen, bei denen zum Antrieb der Geschosse kalte Treibgase Verwendung finden, wenn den Geschossen eine Bewegungsenergie von nicht mehr als 7,5 Joule erteilt wird ..."


    Da steht es schon geschrieben "nicht mehr als 7,5 Joule erteilt wird". Es geht um den IST Zustand des Markierers zum Zeitpunkt der vorausgegangen Sicherstellung/Beschlagnahme.
    In der WaffVwV steht zu Anlage 2 Abschnitt 2 Unterabschnitt 2 Nummer 1.1 "Zur Messung der Bewegungsenergie der Geschosse ist Anlage VI zur BeschussV heranzuziehen."
    Die Anlage VI zur BeschussV stellt dann das Verfahren zur Ermittlung der Geschossenergie dar. In der Anlage ist von keiner Optimierung oder Veränderung der eingeschickten Waffe die Rede.
    Auch auf der Homepage der Beschussämter fällt der Satz "... Bewegungsenergie von nicht mehr als 7,5 Joule erteilt wird." gleich zum Waffengesetz.

    Stelle man sich den Beweis der, vom Beschussamt, auf anschlag gedrehten Leistung vor Gericht einmal praktisch vor wäre die Argumentation dann ja "man hätte können, zum Zeitpunkt der Beschlagnahme lag die Leistung aber bei 6 Joule". Laufe ich an einem nicht umzäunten Grundstück vorbei und der Eigentümer ruft die Polizei um mich des Hausfriedensbruchs zu beschuldigen entscheidet ja auch nicht das ich hätte auf das Grundstück gehen können. Es zählen die Beweise ob ich auf dem Grundstück war und die Auffindesituation vor Ort.

    Leider kann man auch über diverse Suchen und Rechtsforen keine Beispielurteile dazu finden.
    Und zu dem Beitrag bezüglich des Prüfers, der meinte das der Markierer bei einer Überprüfung voll aufgedreht wird - was der Prüfer in seiner Prüfung macht und was gerichtlich verwertbar ist sind zwei Paar Schuhe.
    Man kennt die Problematik ja vom TÜV. Da hat gefühlt jeder Prüfer auch eine andere Meinung von dem was muss und kann und was nicht.

    Grundsätzlich muss man aber sagen, natürlich ist es am sichersten den Markierer einfach während der Beförderung gebrauchsuntüchtig zu machen und fertig.
  • Garrath27 schrieb:

    Und zu dem Beitrag bezüglich des Prüfers, der meinte das der Markierer bei einer Überprüfung voll aufgedreht wird - was der Prüfer in seiner Prüfung macht und was gerichtlich verwertbar ist sind zwei Paar Schuhe.

    Grundsätzlich muss man aber sagen, natürlich ist es am sichersten den Markierer einfach während der Beförderung gebrauchsuntüchtig zu machen und fertig.
    Jeder Prüfer beim PTB wird bei der Prüfung den Markierer auf Max Energie einstellen, sofern er kann!
    Das muss eben der Händler, der die Waffe nach Deutschland importiert, verhindern. Indem er das z.B. mit einer Feder macht die nicht mehr als 7,5J zulässt, das Ventil ändert oder eben die Velocity Schraube Verklebt. In der Regel sollte das mit 2K Harz passieren damit der Endkunde das nicht mit einfachen Mitteln ändern kann.

    Zur Haftungsfrage: es Haftet immer der jenige, der den Markierer hat. Wenn Klaus die TMC gekauft hat, aber Karl Heinz die gerade spielt weil seine defekt ist, haftet Karl Heinz für das Teil. Wenn die Gun über 7,5 J ballert und trotzdem "versiegelt" ist, haftet auch Karl Heinz und nicht der Händler dafür.
    Es ist ein Ammenmärchen, das der Endkunde den Markierer an die Paint anpassen "darf" Streng genommen, darf man die Velocity Schraube nicht freikratzen und wieder verkleben, das darf nur der Importierende Händler der auch die Waffe zugelassen hat! Wenn du merkst das die Gun 8 Joule hat, darfst du nicht einfach das Harz rauskratzen, auf 7,5J einstellen und wieder zukleben. Sondern die Waffe muss zum Händler zurück und nur der darf das.

    In der Praxis wird es mal Streng gehandhabt, mal lockerer.
    Ich war damals bei der Razzia in Berlin dabei, wo knapp 60 Markierer bei einen Fun Turnier "auf Verdacht" einkassiert wurden.

    Folgende Praxis Beispiele kann ich da nennen:
    Es gab Spieler, die den Markierer ohne Folgen nach ein paar Wochen wieder bekommen haben, das waren aber nur eine Hand voll.

    Es gab viele die angezeigt wurden, weil sie die Möglichkeit hatten die FPS zu ändern und damit gegen das Waffengesetz verstossen haben, Teilweise sind die Leute dann mit über 2000€ rausgegangen ( Strafe + Anwalt) + eine Gebühr für die Vernichtung des Markierers.

    Es Gab einen "Arschlochspieler" der hatte sich die Gun bei einen Teamkamerad geliehen, weil seine defekt war, der Verleiher war zudem nur als Marshall auf dem Feld, der Arschlochspieler hat dann bei der Einsammelaktion den Beamten gesagt das ihm die Gun nicht gehört sonder Person XY. Nun hatte der Arschlochspieler die Anzeige an der Backe plus zusätzlich der Verleiher und Besitzer da er ja wusste das sein Markierer gegen das Waffengesetz verstösst.
    Es war auch ein Spieler dabei, der war ein Diplomatensohn, dieser hat noch vor Ort seine Gun sofort wiederbekommen.
    www.ID-Paintball.de
  • UnknownDE schrieb:

    Lueddy schrieb:

    Ich war damals bei der Razzia in Berlin dabei, wo knapp 60 Markierer bei einen Fun Turnier "auf Verdacht" einkassiert wurden.
    War das dieses Gedöhns mit Area 51 oder war das woanders?
    Nope das war ne (reine) Subairhalle
    die inkarnation der Unschuld:
    "Case of doubt, mark 'em all, the Marshals's will sort em out!" :angel:
    [Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/161115/4f3g9rtd.png]
  • JuelzBeezy schrieb:

    Absoluter Profitip: Einfach ohne Markierer ins Ausland fahren, hoffen daß das dortige Spielfeld gescheite Leihknifften hat, zocken, ohne Marker wieder Heme fahren.......
    :clown: :clown: :clown: :clown: :clown: :clown:
    ABSOLUTER HAMMERPROFITIP: Einfach ins Ausland zum Big Game und den Griechen die PPQ's des eigenen und anderer Teams gewinnbringend verkaufen...nach Vorschlag der Griechen übrigens
  • Lese ja nu schon ne weile mit aber selbst davon klingeln mir die Ohren obwohl did ja eigentlich nich geht.Egal wo ick spielen gehe erste Amtshandlung von de Mitbewerber is mit den Imbus und die Kniffte ab an den Chroni und es wird ordentlich gedreht.Gibts etwa ON/OFF Stopfen :denk:
  • Leute, so ganze ohne Risiko und Nervenkitzel ist das Hobby doch nicht. Ist doch allen bekannt. Ist wie trotz Freundin/Frau/LAG regelmäßig den Puff aufsuchen... also vom Nervenkitzel her.

    Den besten Tip den ich hier gelesen habe, nach dem Spiel Knifte runterdrehen und „untauglich“ zerlegen für den Transport.
    In über 20 Jahren wie ich PB aktiv/passiv verfolge, war die Berliner Razzia das einzig große Ding „gegen“ Paintball. Uuund, es waren damals Hüpfburgspieler, keine untadeligen Woodys & Co‘s.

    Was viele vergessen, beim Paintball herrscht eine übergreifende Selbstkontrolle auf den Spielfeldern. Hotguns werden schon im Vorfeld aktiv „aufgefordert“ von Mitspielern.

    Die Plombe darf man zum einstellen entfernen.
    • :cry: „Homefucking is killing Prostitution!“ :cry:
  • Lueddy schrieb:

    Garrath27 schrieb:

    Und zu dem Beitrag bezüglich des Prüfers, der meinte das der Markierer bei einer Überprüfung voll aufgedreht wird - was der Prüfer in seiner Prüfung macht und was gerichtlich verwertbar ist sind zwei Paar Schuhe.

    Grundsätzlich muss man aber sagen, natürlich ist es am sichersten den Markierer einfach während der Beförderung gebrauchsuntüchtig zu machen und fertig.
    Jeder Prüfer beim PTB wird bei der Prüfung den Markierer auf Max Energie einstellen, sofern er kann!Das muss eben der Händler, der die Waffe nach Deutschland importiert, verhindern. Indem er das z.B. mit einer Feder macht die nicht mehr als 7,5J zulässt, das Ventil ändert oder eben die Velocity Schraube Verklebt. In der Regel sollte das mit 2K Harz passieren damit der Endkunde das nicht mit einfachen Mitteln ändern kann.

    Zur Haftungsfrage: es Haftet immer der jenige, der den Markierer hat. Wenn Klaus die TMC gekauft hat, aber Karl Heinz die gerade spielt weil seine defekt ist, haftet Karl Heinz für das Teil. Wenn die Gun über 7,5 J ballert und trotzdem "versiegelt" ist, haftet auch Karl Heinz und nicht der Händler dafür.
    Es ist ein Ammenmärchen, das der Endkunde den Markierer an die Paint anpassen "darf" Streng genommen, darf man die Velocity Schraube nicht freikratzen und wieder verkleben, das darf nur der Importierende Händler der auch die Waffe zugelassen hat! Wenn du merkst das die Gun 8 Joule hat, darfst du nicht einfach das Harz rauskratzen, auf 7,5J einstellen und wieder zukleben. Sondern die Waffe muss zum Händler zurück und nur der darf das.

    In der Praxis wird es mal Streng gehandhabt, mal lockerer.
    Ich war damals bei der Razzia in Berlin dabei, wo knapp 60 Markierer bei einen Fun Turnier "auf Verdacht" einkassiert wurden.

    Folgende Praxis Beispiele kann ich da nennen:
    Es gab Spieler, die den Markierer ohne Folgen nach ein paar Wochen wieder bekommen haben, das waren aber nur eine Hand voll.

    Es gab viele die angezeigt wurden, weil sie die Möglichkeit hatten die FPS zu ändern und damit gegen das Waffengesetz verstossen haben, Teilweise sind die Leute dann mit über 2000€ rausgegangen ( Strafe + Anwalt) + eine Gebühr für die Vernichtung des Markierers.

    Es Gab einen "Arschlochspieler" der hatte sich die Gun bei einen Teamkamerad geliehen, weil seine defekt war, der Verleiher war zudem nur als Marshall auf dem Feld, der Arschlochspieler hat dann bei der Einsammelaktion den Beamten gesagt das ihm die Gun nicht gehört sonder Person XY. Nun hatte der Arschlochspieler die Anzeige an der Backe plus zusätzlich der Verleiher und Besitzer da er ja wusste das sein Markierer gegen das Waffengesetz verstösst.
    Es war auch ein Spieler dabei, der war ein Diplomatensohn, dieser hat noch vor Ort seine Gun sofort wiederbekommen.
    Es werden von Beweisgegenständen Fotos gemacht gerade um auszuschließen das manipuliert wurde bzw. der Prüfer angeblich hoch gedreht hat und der Ist Zustand dokumentiert ist. Der Ist Zustand darf nicht verändert werden da das sonst Manipulation von Beweisgegenständen ist. Alle die dann eine Anzeige bekommen haben hatten ihre Makierer sehr wahrscheinlich über 7,5J gedreht und aus Unwissenheit oder Zeitmangel nicht mehr geschafft runter zu drehen oder hatten unerlaubte Anbauten dran montiert. Es ist kein Gesetzesverstoß wenn der Makierer keine Plombe hat auch wenn er mal eine hatte. In Deutschland gilt immer noch die Unschuldsvermutung bis das Gegenteil bewiesen ist! Daher ist es mir auch Schleierhaft das die Polizei auf Verdacht fremdes Eigentum (alle Makierer) beschlagnahmt hat. Das darf sie garnicht es sei den ein Gesetzes Verstoß wurde bei der Kontrolle festgestellt.
  • Hab letztens mit zwei Polizisten geredet (jeweils die Väter von Freunden von mir) und die haben als erstes angefangen zu lachen, da die überhaupt keinerlei Ahnung von PB haben und nicht verstanden haben warum ich mir wegen den ganzen oben genannten Kram mir Sorgen mache.

    Ende vom Lied, laut deren Aussage haben Sie was besseres zu tun als jede Knifte zu kontrollieren und zu beschlagnahmen aufgrund des ganzen Papierkrams. Das einzige wonach Sie gucken würden sind illegale Anbauten, aber alles andere was eine Prüfung bedarf ist denen zu anstrengend. Sind halt auch nur Menschen...

    Kaum ein Polizist der noch nie PB gespielt hat, weiß worauf er bei sowas genau zu achten hat und die meisten würden sich auch nicht soweit aus dem Fenster lehnen und auf Verdacht einkassieren.


    Man darf nicht vergessen, dass wir die einzigen Deppen mit solch verschärften Regeln sind....
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  • Plombe gibt es nicht! Es ist wurde vom Importeur etwas in die Schraube gemacht was verhindern soll, den Markierer "hochzudrehen".
    Man darf nicht diese Sache entfernen zum einstellen ( weil es z.B. Kalt ist oder du eine 675 Paint durch deinen 693 Lauf schieben willst) Das ist 100% Schwachsinn und eine Fehlinfo!!
    Man darf auch nicht die Exportfeder in D verbauen weil z.B. deine Etha gerade nur mit 190 FPS schiesst. Es ist einfach Verboten.
    Bitte werft nicht solche Sachen in den Raum wenn ihr nicht zu 100% Bescheid wisst.
    Als Spieler darf man NICHT die Sperre umgehen, egal aus welchen Grund!!

    Im Übrigen war die Razzia ein Einzelfall und wird sich nicht wiederholen. Die Markierer wurden Protokolliert und auf Verdacht einer Straftat zur Prüfung eingezogen. Kein "Polizist" kann dir sagen, ob das Teil Legal ist oder nicht, wenn er einen Verdacht hat kann er es Beschlagnamen und zur Prüfung an eine Fachkundige Stelle (PTB) Schicken.

    Aus unsere Erfahrung mit Kundengesprächen werden die meisten Markierer bei Allgemeinen Verkehrskontrollen gesichtet und selten eingezogen. In der Regel macht der Ton die Musik ;)

    Achso: Damals hatten die Verantwortlichen Beamten uns Auszüge aus diversen PB Foren gezeigt ;)
    www.ID-Paintball.de
  • UnknownDE schrieb:

    Hab letztens mit zwei Polizisten geredet (jeweils die Väter von Freunden von mir) und die haben als erstes angefangen zu lachen, da die überhaupt keinerlei Ahnung von PB haben und nicht verstanden haben warum ich mir wegen den ganzen oben genannten Kram mir Sorgen mache.

    Ende vom Lied, laut deren Aussage haben Sie was besseres zu tun als jede Knifte zu kontrollieren und zu beschlagnahmen aufgrund des ganzen Papierkrams. Das einzige wonach Sie gucken würden sind illegale Anbauten, aber alles andere was eine Prüfung bedarf ist denen zu anstrengend. Sind halt auch nur Menschen...

    Kaum ein Polizist der noch nie PB gespielt hat, weiß worauf er bei sowas genau zu achten hat und die meisten würden sich auch nicht soweit aus dem Fenster lehnen und auf Verdacht einkassieren.


    Man darf nicht vergessen, dass wir die einzigen Deppen mit solch verschärften Regeln sind....
    Hab ich das nicht auch schon erwähnt? Gefühlte 1000 Beiträge vorher? Wird Zeit den Kram hier zu schließen. Langsam ermüdet es. Immer dieselbe Diskussion mit wilden Mutmasslichen Vermutungen von wegen "Was wäre wenn?". Und keiner hat was wirklich Sinnvolles beizutragen. Wer wurde schon 12 mal im Jahr kontrolliert und musste seinen Markierer 10 mal davon an die PTB geben? Ich glaube keiner. Hört doch bitte auf hier immer so nen wilden zu machen. Keine verfickte Suppe wird so heiß gelöffelt wie sie gekocht wird!
    "Meine Definition von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen"
    -Harald Juhnke
  • UnknownDE schrieb:

    Hab letztens mit zwei Polizisten geredet (jeweils die Väter von Freunden von mir) und die haben als erstes angefangen zu lachen, da die überhaupt keinerlei Ahnung von PB haben und nicht verstanden haben warum ich mir wegen den ganzen oben genannten Kram mir Sorgen mache.

    Ende vom Lied, laut deren Aussage haben Sie was besseres zu tun als jede Knifte zu kontrollieren und zu beschlagnahmen aufgrund des ganzen Papierkrams. Das einzige wonach Sie gucken würden sind illegale Anbauten, aber alles andere was eine Prüfung bedarf ist denen zu anstrengend. Sind halt auch nur Menschen...

    Kaum ein Polizist der noch nie PB gespielt hat, weiß worauf er bei sowas genau zu achten hat und die meisten würden sich auch nicht soweit aus dem Fenster lehnen und auf Verdacht einkassieren.


    Man darf nicht vergessen, dass wir die einzigen Deppen mit solch verschärften Regeln sind....
    Das ganze gepaart mit normalen höflichen Auftreten ggü den Herren im Partnerlook und die Kontrolle ist so geschmeidig wie die Hafenrundfahrt beim Urologen.

    Kleiner Tip am Rande: kein Polizist kennt das BGB, StGB, StVO &Co im Detail. Deswegen werden vor gezielten Kontrollen die Beamten von Sachkundigen unterwiesen, auf was vor Ort zu achten ist.
    Von daher kann man u.U. auch an halbwegs fundierte Beamte geraten.



    @DerColonel, mhhhh lass mich dein Brusthaar kraulen.. :angel:
    • :cry: „Homefucking is killing Prostitution!“ :cry: