OBS 8 ist Geschichte und ich hatte ein wenig Zeit, das Erlebte zu verdauen.
Vorab sei gesagt, das war mein erstes OBS, sicher nicht das letzte.
Ich war mit etwa 25 anderen Jungs der QRF zugeteilt. Unsere Hauptaufgabe war es, einen Aussenposten ganz im Norden aufzubauen und zu verteidigen.
Nebenbei sollten wir nach eigener Interpretation ( QRF = schnelle Eingreiftruppe) da unterstützen, wo es knallt. Das war leider eine Fehlinterpretation.
Samstagmorgen wurden wir diversen Stellungen im Outpost zugeteilt. Ich selbst war mit 3 anderen als vorgelagerter Alarmposten an der oberen Ost-West-Verbindung. Hier hatten wir auch ziemlich schnell Kontakt mit ROT. Wir haben sie dicht rankommen lassen und dann brav 5 Jungs raus genommen. Letzendlich waren es doch zu viele für mich und meinen Buddy und wir haben ein paar Treffer kassiert.
Wieder im Outpost konnten wir direkt spawnen und haben in nem Bunker Stellung bezogen.
Da lagen wir dann gut 2 Stunden und wurden irgendwann abgezogen um beim Konvoi, 700m westlich zu unterstützen. Hier habe ich dann zum ersten mal (im Spiel) Dennis und Sascha getroffen.
Der Tag ging dahin und wir bestand für die QRF im Großen und Ganzen aus Lagerleben, Wache und Streife.
Irgendwann wurde unser Outpost angegriffen und der Hauptbunker von der DDC (käufliche Milizen, besetzt durch die Jungs auch Cheb) eingenommen. Zu dritt haben wir die Tschechen aus dem Wald geschossen und den Bunker mit ferngezündeten Granaten gesäubert. Das war ne richtig geile, taktische Aktion.
Danach wieder Wache, Streife, essen usw.
Mit einsetzender Dunkelheit wurde es anstrengender. Ich bin inzwischen wirklich Nachtblind und war froh, mit einem thermalgerät den Wald zu beobachten.
Um 3 Uhr bin ich mit 2 anderen ausgerückt, um beim Halten einer Landezone zu unterstützen.
Diesmal aber ohne thermal- oder Nachtsichtgerät. BARS war da besser ausgestattet und hat uns sofort rausgeschossen.
Um 6 Uhr ging dann bei mir nix mehr. Ich bin einfach im Wald eingepennt und hab dann beschlossen (inzwischen 24 Stunden wach), doch zurück ins Lager zu gehen und 2 Stunden in den Schlafsack zu kriechen.
Was für mich feststeht: das nächste mal wieder BLAU, wieder im selben Fireteam, kein QRF. Zweites Funkgerät, vernünftiges Headset... Sonst hat alles gepasst.
Obwohl es im Outpost wenig Action gab war es eine megaerfahrung.
Bin gespannt, was es aus dem Zug Alpha zu berichten gibt.
Vorab sei gesagt, das war mein erstes OBS, sicher nicht das letzte.
Ich war mit etwa 25 anderen Jungs der QRF zugeteilt. Unsere Hauptaufgabe war es, einen Aussenposten ganz im Norden aufzubauen und zu verteidigen.
Nebenbei sollten wir nach eigener Interpretation ( QRF = schnelle Eingreiftruppe) da unterstützen, wo es knallt. Das war leider eine Fehlinterpretation.
Samstagmorgen wurden wir diversen Stellungen im Outpost zugeteilt. Ich selbst war mit 3 anderen als vorgelagerter Alarmposten an der oberen Ost-West-Verbindung. Hier hatten wir auch ziemlich schnell Kontakt mit ROT. Wir haben sie dicht rankommen lassen und dann brav 5 Jungs raus genommen. Letzendlich waren es doch zu viele für mich und meinen Buddy und wir haben ein paar Treffer kassiert.
Wieder im Outpost konnten wir direkt spawnen und haben in nem Bunker Stellung bezogen.
Da lagen wir dann gut 2 Stunden und wurden irgendwann abgezogen um beim Konvoi, 700m westlich zu unterstützen. Hier habe ich dann zum ersten mal (im Spiel) Dennis und Sascha getroffen.
Der Tag ging dahin und wir bestand für die QRF im Großen und Ganzen aus Lagerleben, Wache und Streife.
Irgendwann wurde unser Outpost angegriffen und der Hauptbunker von der DDC (käufliche Milizen, besetzt durch die Jungs auch Cheb) eingenommen. Zu dritt haben wir die Tschechen aus dem Wald geschossen und den Bunker mit ferngezündeten Granaten gesäubert. Das war ne richtig geile, taktische Aktion.
Danach wieder Wache, Streife, essen usw.
Mit einsetzender Dunkelheit wurde es anstrengender. Ich bin inzwischen wirklich Nachtblind und war froh, mit einem thermalgerät den Wald zu beobachten.
Um 3 Uhr bin ich mit 2 anderen ausgerückt, um beim Halten einer Landezone zu unterstützen.
Diesmal aber ohne thermal- oder Nachtsichtgerät. BARS war da besser ausgestattet und hat uns sofort rausgeschossen.
Um 6 Uhr ging dann bei mir nix mehr. Ich bin einfach im Wald eingepennt und hab dann beschlossen (inzwischen 24 Stunden wach), doch zurück ins Lager zu gehen und 2 Stunden in den Schlafsack zu kriechen.
Was für mich feststeht: das nächste mal wieder BLAU, wieder im selben Fireteam, kein QRF. Zweites Funkgerät, vernünftiges Headset... Sonst hat alles gepasst.
Obwohl es im Outpost wenig Action gab war es eine megaerfahrung.
Bin gespannt, was es aus dem Zug Alpha zu berichten gibt.