Cal. 50 Markierer 2018

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    • Mantis schrieb:

      Die Dinger haben weniger Gewicht/Oberfläche. D.h. die sind windanfälliger als .68 und sind mangels Masse bescheiden aufgegangen.
      mmmh...guter Einwand
      im freien Fall wäre das Gewicht nebensächlich und nur das Volumen/die Oberfläche entscheidend...aber wie sich das bei der Flugbahn von Paint verhält und wenn Wind von der Seite kommt.. :denk: :?

      das übersteigt leider mein erbärmliches Wissen in Physik...
    • Durch das geringere Gewicht/mm² Oberfläche ( Luftwiderstand) verlieren .50 schneller an Geschwindigkeit. Mehr Reichweite, fehlanzeige.
      Die Flugbahn gleicht einem jämmerlichen Pissbogen.

      Ich finde auch dass .50 Roundballs in ner secondary auf kürzere Distanzen gut funktionieren. Das wars dann.
      Pumpgun braucht kein Mensch. Aber Mensch braucht Pumpgun!
    • :rofl: :rofl: :rofl:

      Jämmerlicher Pissbogen !!!

      :rofl: :rofl: :rofl:
      "Gemütlichkeit, das ist die Relation von Zeit, Geld & Bier !" G.Polt

      "RHINO WARRIOR"
    • Listenhund schrieb:

      ein weiterer Vorteil von Cal.50 gegenüber cal.68 ist die geringere Oberflache des "Projektils".

      Somit gibt es auch weniger Luftwiderstand und das dürfte sich postiv auf Geschwindigkeit, Reichweite und Genauigkeit auswirken.
      Leider ein Trugschluß, dem auch schon in anderen Sportarten aufgesessen wurde...hab ein bißchen gebraucht, bis ich den Artikel wieder gefunden habe: Pfeilgewichte und Auswirkung auf Präzision.

      Wer sich das mal durchlesen will - bestätigt im Prinzip das bereits Gesagte.
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      Suche Palmer's Micro Rock, Quikswitch und Autococker Beavertail.
    • Ich habe mir den Bericht durchgelesen und versuche das dort genannte auf cal.50 und cal.68 umzusetzen.

      Das Gewicht spielt nicht so sehr eine Rolle
      Der cw-Wert (Widerstand) spielt eine große Rolle
      Die Geschwindigkeit des Projektils sollte hoch sein

      Wenn ich jetzt davon ausgehe, ich beschleunige eine Kugel mit 7,5 Joule dann wird die leichtere Kugel schneller (cal.50) diese kleinere Kugel hat den besseren cw-Wert (weniger Widerstand), die Erdanziehungskraft ist bei einer kleineren Masse auch kleiner (günstigere ballistische Kurve), somit muss nach meiner Vorstellung cal.50 einen physikalischen Vorteil bringen.

      :popcorn:
    • PISSBOGEN !!!
      :popcorn:
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      "RHINO WARRIOR"
    • DangerRanger schrieb:

      Ich habe mir den Bericht durchgelesen und versuche das dort genannte auf cal.50 und cal.68 umzusetzen.

      Das Gewicht spielt nicht so sehr eine Rolle
      Der cw-Wert (Widerstand) spielt eine große Rolle
      Die Geschwindigkeit des Projektils sollte hoch sein

      Wenn ich jetzt davon ausgehe, ich beschleunige eine Kugel mit 7,5 Joule dann wird die leichtere Kugel schneller (cal.50) diese kleinere Kugel hat den besseren cw-Wert (weniger Widerstand), die Erdanziehungskraft ist bei einer kleineren Masse auch kleiner (günstigere ballistische Kurve), somit muss nach meiner Vorstellung cal.50 einen physikalischen Vorteil bringen.

      :popcorn:
      Rein theoretisch, zumindest was Geschwindigkeit und Reichweite angeht...bliebe abzuwägen, wie sich das Verhältnis geringerer Widerstand vs. geringerer Masse bzgl. erhöhter Anfällig bei Wind auf die Genauigkeit auswirkt. Von Fertigungstoleranzen bei Paint will ich gar nicht sprechen, dagegen sind Carbonpfeile Präzisionsgeschosse. :rofl:

      Ansonsten bleiben die Erfahrungswerte. Das Prädikat Pissbogen spricht Bände. :pfeif:
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      Suche Palmer's Micro Rock, Quikswitch und Autococker Beavertail.
    • !nsti schrieb:

      DangerRanger schrieb:

      Ich habe mir den Bericht durchgelesen und versuche das dort genannte auf cal.50 und cal.68 umzusetzen.

      Das Gewicht spielt nicht so sehr eine Rolle
      Der cw-Wert (Widerstand) spielt eine große Rolle
      Die Geschwindigkeit des Projektils sollte hoch sein

      Wenn ich jetzt davon ausgehe, ich beschleunige eine Kugel mit 7,5 Joule dann wird die leichtere Kugel schneller (cal.50) diese kleinere Kugel hat den besseren cw-Wert (weniger Widerstand), die Erdanziehungskraft ist bei einer kleineren Masse auch kleiner (günstigere ballistische Kurve), somit muss nach meiner Vorstellung cal.50 einen physikalischen Vorteil bringen.

      :popcorn:
      Rein theoretisch, zumindest was Geschwindigkeit und Reichweite angeht...bliebe abzuwägen, wie sich das Verhältnis geringerer Widerstand vs. geringerer Masse bzgl. erhöhter Anfällig bei Wind auf die Genauigkeit auswirkt. Von Fertigungstoleranzen bei Paint will ich gar nicht sprechen, dagegen sind Carbonpfeile Präzisionsgeschosse. :rofl:
      Ansonsten bleiben die Erfahrungswerte. Das Prädikat Pissbogen spricht Bände. :pfeif:
      Wenn man sich nochmal die Ergebnisse der amerikanischen Kollegen anschaut sind die Unterschiede zwischen cal .50 und cal. 68 bei gleichen FPS nicht so dramatisch. Wobei die Ergebnisse natürlich durch die Vorgabe des kleinst möglichen Ballistik Koeffizient durch die Software verfälscht werden und das leider (in der Software) bis heute nicht gefixt wurde (habs gecheckt).

      Link zu den Kollegen von M. Carter Brown + deren Vergleichsarchiv

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von H@wk ()

    • is das raketentechnik odda was...da muss man weder ahnung haben noch physikprofssor sein.... es is ganz einfach...selbst testen..dann kann mann das ergebniss auch realistisch beurteilen.... hier über irgendwelche aerodynamischn eigenschaften zu palavern iss wie theoretisch über ficken zu reden ...auch da is die praxis anders als die theorie... :stumm:

      und echt..wenn der scheiss sich wieder erwarten durchsetzen sollte.....dann wechsel ich zu luftsanft... :angel:
      >>>>>>>>>>>>>>>Pimps<<<<<<<<<<<< :hut:


      NIL MORTIFI, SINE LUCRE
    • cewa schrieb:

      is das raketentechnik odda was...da muss man weder ahnung haben noch physikprofssor sein.... es is ganz einfach...selbst testen..dann kann mann das ergebniss auch realistisch beurteilen.... hier über irgendwelche aerodynamischn eigenschaften zu palavern iss wie theoretisch über ficken zu reden ...auch da is die praxis anders als die theorie... :stumm:

      und echt..wenn der scheiss sich wieder erwarten durchsetzen sollte.....dann wechsel ich zu luftsanft... :angel:
      Nunja, auch in der Raktentechnik werden Projektile beschleunigt und auf ein Ziel gelenkt, insofern sind wir da gar nicht sooooo weit von entfernt. Natürlich kann mal alles auch einfach auf dem Feld erproben. Letztlich erhält man dort aber (im Idealfall) nur das Ergebnis, kannst dieses aber nicht erklären. Vielen reicht das, manch einen interessiert aber das warum.

      Tatsächlich ist neben dem Paintgewicht der Ballistik Koeffizient (BC) wie erwartet einer der Hauptfaktoren und beeinflusst somit signifikant das Flugverhalten des Projektils/Paintballs.
      Er berechnet sich durch:

      BC= SD/i

      mit:
      SD = Masse der Paint/ Oberfläche der Paint
      i = Formfaktor

      Da der Formfaktor i meist unbekannt ist, wird der BC meist durch Versuche ermittelt (schießen durch 2 Chronys die x Meter von einander entfernt stehen und anschließende Ermittlung der Geschw.-Differenz)
      und durch Umformen "i" berechnet.

      Auf Basis der Berechnungen kommen die Jungs von M Carter Brown zum Ergebnis, dass cal .50 mindestens 1,5g wiegen muss um bei gleicher Geschwindigkeit (300FPS) halbwegs wie cal .68 zu performen (bei 300 FPS). Andernfalls hat das kleine Kaliber nicht genug Masse und wird durch den Luftwiderstand schneller/stärker abgebremst.
    • DangerRanger schrieb:

      die Erdanziehungskraft ist bei einer kleineren Masse auch kleiner (günstigere ballistische Kurve), somit muss nach meiner Vorstellung cal.50 einen physikalischen Vorteil bringen.
      ist die Erdanziehung nicht überall gleich stark. Die wirkt mit ihren 3,blabla Newton doch genauso auf die cal 50 wie auf die cal 68!

      Die Masse des Objektes das von der Erdanziehung angezogen wird sollte dann doch Nebensache sein, und eine Feder würde ohne Luftwiderstand genauso fallen wie ein Stein.

      Ich denke dass die angeblich geringere Reichweite dem Luftwiderstand, zu geringem geschossgewicht und zu bescheidener Aerodynamischer Form der Kugel zu verdanken ist.
    • Die Ergebnisse der amerikanischen Kollegen sind richtig, bei falscher Ausgangslage (gleiche fps).

      Mal ein einfacher Vergleich: Sportunterricht Kugelstoßen
      Einem Jüngling gelingt es eine Damen-Kugel mit 4 kg 13 Meter weit zu stoßen. Jetzt gibt man ihm die Herren-Kugel mit 7,25kg.
      Wird er weiter stoßen? NEIN da gleiche Kraft

      Unsere Ausgangslage sind konstant 7,5 Joule (Kraft): Geschwindigkeitsrechner BITTE NICHT NUTZEN BEI LUFTSANFT ALLERGIE
      cal.68 3,1 g mit 7,5 Joule = 69 mps = 226 fps
      cal.50 1,3 g mit 7,5 Joule = 107 mps = 350 fps

      Bei diesem Plus an Geschwindigkeit und kleinerem CW-Wert, kann cal. 50 nicht schlechter sein als cal.68

      Das muss natürlich zu einem Umdenken bei allen Beteiligten führen !!! z.B. chronen an der Schleuse , größer 300 piep, RAUS

      Wenn jemand noch ein Umbauset cal. 50 für eine ETEK hat, hier wäre ein Abnehmer :thumbsup:
      :popcorn:
    • EnergieÜbertragung. Kann man berechnen, oder man kann mit einer HV Kamera messen, wie sich das Geschoss nach Kontakt mit dem Ziel verhält (Penetration).
      Du kannst mit kleiner werdendem Kaliber nicht einfach die fps erhöhen, da die kleinere Oberfläche einerseits besser eindringt und andererseits (bei Paint) die kleinere Hohlkugel bei identischer Wandstärke stabiler wird.
      300fps sind bei .50 Gelatine Ok, aber weiter oben wird es "interessant".
      Ein 0.2 g BB ist bei 7,5 Joule offensichtlich gefährlich; das kann man im Hinterkopf behalten.
      In diesem Thread bei MCB wird drüber geredet.
      New .50 pistol? - Page 6 - mcarterbrown.com