Wahrscheinlich hat @Specknatz entsprechende Erfahrungen bei organisierten Spielen gemacht. Zum Beispiel War das OCF 2 dieses Jahr sehr statisch. Bei nem normalen Spieltag oder nem gut durchdachten Szenario (OCF 3/4 17) ist Limited Ammo wie schon oben erwähnt weniger statisch.
Ich möchte anfangen, MagFed zu spielen. Beratet mich!
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also ich spiele nur FS und das spiel wird dadurch nicht statischer....es verbessert die effektive reichweite, ändert aber nichts an der bewegung....normales paintball ist gerade auf big games einfahc nur langweilig, stundenlang in iwelchen deckungen hocken....allein kann man sowieos nichts machen weil ein gefühlt 10000000 schuss pro sekunde entgegen fliegen
wenn man sich für magfed entscheidet und es günstig sein soll, sollte man sich aber trotzdem immer die option von FS offen halten, sprich einen entsprechenden marker kaufen (CQC oder TCR/TPX)
finde die option der tcr gar nicht verkehrt, viele die wechseln haben bereits mamba und flasche....die großen tpx mags passen zu je 2 in eine pottasche...man benötigt quasi nur den markierer und paar mags, der rest ist shcon vorhanden -
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Ich persönlich würde sagen JA
Dies ist wie @sgt-terror schon gesagt hat dem Umstand des geringeren Munitionsvorrats geschuldet um einen Treffer landen zu können ohne spray'n'pray nutzen zu können -
Vor allem ist ja auch bei reinen Limited-Paint-Games auch weniger Farbe unterwegs, sprich muss man auch nicht warten, bis ein Gegner aufgehört hat, die Deckung zu lackieren.
Allerdings ist auch erhöhte Aufmerksamkeit gefordert, gute Spieler warten auch gerne mal auf einen sauberen Schuss.
Ich stehe zB beim SnapShooting auch gerne mal nach dem Schuss weiter ausserhalb der Deckung und warte auf das Aufpoppen des Gegenübers.
Kann natürlich auch voll in die Hose gehen, wenn man einen anderen Spieler übersehen hat und der sich mal eben die Beute krallt.
Ebenso ist Teamplay deutlich im Vorteil, Zangenbewegungen und Flankenangriffe sind leichter erfolgreich, als bei Spielen, wo literweise Farbe ausgekippt wird.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sgt-terror ()
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Der ganze Artikel ist ja nur Bait fürs Lexikon
Na warte @Echo Bravo ich besorg dir Material...
Grave: Eigentlich... -
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Nicht vergessen, die Magazine möchten auch transportiert werden. Da steht man dann vor der Frage,
Weste? Plattenträger? Battlebelt?
Auch die leeren Mags müssen irgendwo hin.
Das häufigste anzutreffende Lösung:
Drop Pouch
Ich hab mir angewöhnt die leeren Mags erstmal wegzuwerfen und später wenn ich Zeit hab wieder in die Magazintasche zu stecken, allerdings umgedreht was mir signalisiert das das Mag leer ist. -
Bevor Du eine Weste oder sonstwas kaufst, empfiehlt sich erstmal das anprobieren, ob alles passt und wie die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird.
Es gibt zig verschiedene Hersteller und ausführungen, welche alle Vor und Nachteile haben. Das lässt sich aber nicht immer pauschal sagen.
Nichts ist schlimmer als eine schlechte sitzende Ausrüstung am Anfang. Dann machts nämlich keinen Spaß und man hört schnell damit auf.
Nur mal so nebenbei.
Und wer billig(nicht zu verwechseln mit günstig) kauft, kauft im Magfed ganz sicher zweimal. -
Es reicht eine doppel Magazin Tasche und ein Harken an der gun. winter.PNGIch will abtreten wie ich angefangen habe: Brüllend und Blutüberströmt
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Die Hose würde ich verlieren, aber recht hat der Mann!
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Wie du sicher merkst, gibt es auch beim MagFed viele verschiedene Meinungen und nur wenige davon sind falsch.
Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Spiele taktischer wirken, da man i.d.R. limitierte Munition hat. Das liegt zum Einen an der Kapazität, die man tragen kann und zum Anderen daran, dass häufig durch die Orga ein Munitionslimit vorgegeben wird. Wieviel Mumpeln du mit dir rumtragen möchtest ist darüber hinaus noch von deinem Spielstil abhängig, es gibt Spieler, denen reichen 4 Magazine, andere wollen mitnehmen, was die Flasche im Idealfall leisten kann. Ich habe für mich selbst entschieden, dass max. 6 Magazine (5 am Mann + 1 im Markierer) ausreichend sind.
Weiterhin gefällt mir der Szenario-Gedanke sehr gut, den ich so noch in keiner anderen "Form" des Paintballs kennengelernt habe. Muss man aber mögen und auf die richtigen Events fahren. Hier trägt auch der sinnvolle Einsatz von FSR zum Szenario-Feeling bei, nämlich dann, wenn ausschließlich dedizierte Sniper diese Munition nutzen dürfen.
Grundsätzlich kommst du mit 500 EUR mit der TMC, Magazine, Flasche und Mamba gut hin. Die TMC ist ein recht solider MagFed-Markierer, den auch einige in unserem Team spielen und bisher sehr zufrieden waren. Gerade als Einstiegs-Markierer denke ich, kann man ihn bedenkenlos empfehlen. Ab nächstem Jahr soll es dann auch einen Air-Through-Stock von Tippmann geben.
Dann noch je nach Vorliebe Battlebelt, Chestrig, Weste, Plattenträger mit passenden Magzintaschen und eine Dumppouch. Auch bei der Kleidung kann man natürlich viel oder weniger Geld versenken, das hängt vom persönlichen Anspruch an Qualität und Komfort ab. Habe mir z.B. gerade eine Hose von Clawgear geleistet; ja, die Dinger sind teuer, aber dafür sitzt sie perfekt und die integrierten Knieschoner bleiben genau da, wo sie sein sollen.
Einer der wichtigsten - wenn nicht der wichtigste - Ausrüstungsgegenstand ist und bleibt eine gute Maske. Es bringt alles nichts, wenn nach 20 Minuten Spielzeit nur noch Nebel auf der Scheibe herrscht und man Freund nicht von Feind unterscheiden kann oder Löcher im Boden übersieht und sich verletzt!!!
Auch wichtig ist gutes Schuchwerk. Beim Run durch den Wald haben sich Stiefel mit hohem Schaft als sehr brauchbar erwiesen. Das Gelände ist im Gegensatz zum Turnierpaintball, meist recht anspruchsvoll und wenig aufgeräumt
Wenn du weitere Infos brauchst, frag ruhig, ich denke bei direkten, konkreten Fragen kann man dir dann auch am besten Auskunft geben.
Bis dann und viel Spaß
changbob -
Specknatz schrieb:
@sgt-terror Die bisherigen Runden von mir sind halt immer im Stellungskrieg eingefroren, aber ich mach Magfeed auch noch nicht lange. Kann sein das vlt. die Spielziele das Ganze etwas stationärer gemacht haben.
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