Jemand hat gefragt, also:
Ich versuche hier eine mehr oder weniger ausführliche Liste für den unbedarften Quereinstieg in unser schönes Hobby aufzustellen; Ziel ist ein Allround-Setup für ambitionierte Woodland Einsteiger, BigGame tauglich, einfach zu warten, mit Möglichkeit zu späteren Erweiterungen, kein "Handicap" (Magfed,Pumpe,Pistole o.ä.), kein MilSim, RoF<19bps, möglichst gute Qualität und beim Berücksichtigen des Preis/Leistungsverhältnis den Wiederverkaufswert mit bedacht, Schutz und Stabilität auf Woodland und Gelegenheitsspiel ausgelegt - nicht auf ne Saison Frontspieler in der Bezirksliga , als Limit sind mal 1000 € angesetzt:
Stand DEZEMBER 2016
1. Die "ABC- Ausrüstung"
Von vorgefertigten Sparpaketen würde ich zunächst abraten, viele Teile sind gebraucht einfach günstiger und bei dem, was man neu kauft, sollte man sich lieber das passende selbst aussuchen (insbesondere die Maske).
Maske: Erste und wichtigste Anschaffung. Ab 40€ kann man nicht viel falsch machen, immer vorausgesetzt, man probiert die Maske ausgiebig an, bevor man sie kauft. Wichtig ist ein angenehmer Tragekomfort (drückt nirgends), doppelwandiges Thermalglas (am besten in Gelb, da bester Kontrast), ausreichende Abdeckung (einige Masken (Dye i4, VForce Profiler, HK KLR) bedecken bei größeren Menschen Ohren und/oder Kinnpartie nur ungenügend) und eine subjektiv positive Luftzirkulation (die Maske beschlägt nicht sofort und man hat bei schneller Atmung nicht das Gefühl zu ersticken).
Als allgemein empfehlenswert erachte ich die Proto Switch mit Thermalglas (muss man bei manchen Modellen dazukaufen) ab 45€ und die VForce Grill ab 105€ (manchmal auch günstiger, aber dann in besonders hässlichen Farben - schwarze Sprühfarbe haftet auf dem Maskengummi aber hervorragend ).
Maske: Durchschnitt 75€
Bisherige Ausgaben: 75€
HP-System: Eine 0,8 Liter Aluflasche ist an und für sich ausreichend, wenn man nicht gerade ein Big Game besucht. (Mehr dazu bei Markierer) Allerdings werden diese mit Regulatoren mit 850 psi Ausgangsdruck ausgeliefert, was nicht optimal für die meisten modernen, elektronischen Markierer ist. Kompositflaschen mit 1,1 Liter Inhalt sind ähnlich groß, dabei leichter und fassen mehr als doppelt so viel Luft; üblicherweise kommen sie mit 650 psi Ausgangsdruck am Regulator. Mit diesem Ausgangsdruck kann man jedoch keine Nelson Pumpe (alle günstigen, gebrauchten Pumpen) oder einen Blowbackmarkierer (3 von 4 der etablierten Magfedmarkierer) betreiben. Meine Empfehlung geht daher zu einem Regulator mit veränderbarem Ausgangdruck, das sind rund 30€ Mehrkosten, die einem später Ärger ersparen.
Kompositflaschen (1,1L) nehmen sich eigentlich nix beim Gewicht - so um die 1000g (+/- 100g), insbesondere wenn man bedenkt, dass eine komplette Luftfüllung über 400g wiegt. Einzige Ausnahme sind die Fuel-flaschen mit nur 650g. Diese sind jedoch deutlich teurer und in Übersee nicht zugelassen. Wer unbedingt ein leichteres Setup braucht, sollte auch die 0,8 Liter Kompositflaschen berücksichtigen (bis zu 600g leicht), meist werden diese aber nur gekauft, weil sie ein kürzeres Setup (Entfernung von Markierer zu Schulter) ermöglichen.
Gebrauchte hochwertige Flaschensetups sind meist nicht sonderlich günstig und logischerweise schon näher am nächsten TÜV-Termin.
Meine Empfehlung : Irgendein Komposittank (1,1 oder 0,8 Liter - Hauptsache günstig) mit einem Regulator mit veränderbarem Ausgangsdruck.
HP:Ab 170€
Bisherige Ausgaben: 245€
Hopper: Erster Ausrüstungsgegenstand, den man idealerweise gebraucht kaufen sollte. Ein Dye Rotor kostet gebraucht 70 - 90€, da macht man nichts falsch; er feedet gut, er ist einfach zu bedienen, einfach zu warten und hat einen guten Wiederverkaufswert. (Wie bei den Masken gilt auch hier: In beknackten Farben gibt es das Ding manchmal schon für knapp 100€ neu (im Gegensatz zu Maskengummi lässt sich der Rotor aber nicht ohne weiteres farbig ansprühen)). Etwas günstiger (neu 70€) ist der Valken Vmax Plus. Im Vergleich zum ähnlich gepreisten und gut etablierte Halo Too feedet dieser deutlich langsamer, ist aber besser zu warten, besser zu reinigen, stabiler und etwas günstiger. Für unsere Zwecke würde er ausreichen (von seinen älteren Verwandten Vmax und Vmax 2 lassen wir die Finger).
Hopper: 70€
Bisherige Ausgaben: 315€
2. Unabdingliche Soft Goods
Handschuhe: Der Grund für das etablierte FPS Limit von 300fps liegt nicht etwa im Aufplatzen unbedeckter Haut (das kann schon bei 200fps passieren) oder in der Stabilität der Paintballmasken (die sehen nach einem Treffer mit einer Schrotflinte noch ganz passabel aus), sondern in der Belastbarkeit unserer Fingerknochen. Ein paar Qualitätshandschuhe sind meiner Meinung ein Muss beim PB. Es gibt hierbei für Woodland zwei mögliche Ansätze. Entweder "taktische" Handschuhe von Mechanix bis Oakley (35-70€) oder Paintballhandschuhe, wie zum Beispiel von Planet Eclipse oder Empire (20-40€). Die Schutzwirkung bei Treffern ist bei allen Modellen ausreichend, die Innenflächen machen den Unterschied; während sie bei den taktischen Modellen stärker gepolstert sind und auch mal einen Griff in die Dornen erlauben, sind die Innenflächen der Paintballmodelle eher "gefühlsecht". Im Zweifelsfall empfehle ich die PE Vollfingerhandschuhe.
Handschuhe: 35€
Bisherige Ausgaben: 350€
Paintballhose: Meiner Meinung nach vielleicht die zweitwichtigste Anschaffung nach der Maske. Bequem und stabil muss sie sein. Auch wenn es gute Lösungen wie hochwertige Arbeitshosen (Engelbert Strauss) und Militärausrüstung (Claw Gear) gibt, plädiere ich für eine echte PB-Hose in Turnierqualität. Für lange Wanderungen und Autofahrten sind sie sicherlich ungeeigneter, aber sie sind sehr stabil, an den richtigen Stellen verstärkt und an anderen Stellen luftig. Preislich geht es bei rund 80€ (Angebote und Modelle der Vorsaison) los und geht bis gut 160€. Man sollte die Hose unbedingt im Laden gründlich untersuchen, nicht nur um die richtige Größe anzuprobieren, sondern auch um die Qualitätsmerkmale zu untersuchen - Nähte, Materialstärke, sinnvolle Taschen, sitzen die Polster da, wo sie bei mir hingehören (besonders bei Hosen mit integrierten Knieschonern), etc.. Die Hosen von Dye und PE sind normalerweise über alle Zweifel erhaben und können im Laden als "Soll" angesehen werden, an denen die anderen sich messen müssen (Vorsicht bei den günstigen Empire Hosen). Wenn die Felder, auf denen man spielt, keine extremen Camo Gegner sind, hat man bei Dye und PE auch die Option eines eigenen Camo Schemas, dass man beim Kauf eines Tops oder Jerseys des gleichen Herstellers dann für einen vollständigen Look vervollständigen könnte.
Hose: Durchschnitt 100€
Bisherige Ausgaben: 450€
Knieschoner: Falls man sich für eine Hose ohne kräftige Knieverstärkung entschieden hat (oder die eingebauten Schoner eher an den Schienbeinen hingen ), sollte man noch in ein paar Knieschoner investieren. Erstens schützen sie, wenn man mal schwungvoll in Deckung geht, zweitens sind sie bequem, wenn man länger hinter der Deckung bleiben muss. Üblicherweise werden diese Schoner unter die Hose gezogen. Wieder gilt; mit Dye und PE macht man nichts falsch (40-70€). Preislich lohnt sich aber ein Blick über den Tellerrand. Unterziehschoner für Snowboard, MTB o.ä. finden sich schon ab 20€.
Knieschoner: 20€
Bisherige Ausgaben: 470€
Wer jetzt noch ein paar stabile Schuhe, ein langärmeliges Funktionsoberteil (zum Joggen o.ä.) und eine alte Sporttasche sein Eigen nennt, kann bei Punkt 6 schauen, ob er noch was braucht und dann den Rest des Budgets für den Markierer verbrauchen.
Schuhe sind auch so eine Sache für sich. Sie müssen stabil genug für den Wald sein und Umknicken verhindern, dabei ist die häufigste aktive Tätigkeit aber kurze Sprints und auf Knien und Zehen herumrutschen. Bei mir ist spätestens nach der zweiten Saison eine Spitze durchgerieben. Ich kaufe deswegen keine guten Wanderstiefel mehr, sondern achte beim Ausverkauf auf Nike oder Adidas Stiefel der letzen Saison (ab ~60€) nutze diese nur fürs PB und tausche sie alle zwei Jahre aus. Für den Anfang wird jeder irgendein Schuhwerk zuhause haben, das nächste Paar läuft dann unter "Instandhaltungskosten"
Schuhe: Dank kreativer Buchführung: 0€
Bisherige Ausgaben: 470€
Ich versuche hier eine mehr oder weniger ausführliche Liste für den unbedarften Quereinstieg in unser schönes Hobby aufzustellen; Ziel ist ein Allround-Setup für ambitionierte Woodland Einsteiger, BigGame tauglich, einfach zu warten, mit Möglichkeit zu späteren Erweiterungen, kein "Handicap" (Magfed,Pumpe,Pistole o.ä.), kein MilSim, RoF<19bps, möglichst gute Qualität und beim Berücksichtigen des Preis/Leistungsverhältnis den Wiederverkaufswert mit bedacht, Schutz und Stabilität auf Woodland und Gelegenheitsspiel ausgelegt - nicht auf ne Saison Frontspieler in der Bezirksliga , als Limit sind mal 1000 € angesetzt:
Stand DEZEMBER 2016
1. Die "ABC- Ausrüstung"
Von vorgefertigten Sparpaketen würde ich zunächst abraten, viele Teile sind gebraucht einfach günstiger und bei dem, was man neu kauft, sollte man sich lieber das passende selbst aussuchen (insbesondere die Maske).
Maske: Erste und wichtigste Anschaffung. Ab 40€ kann man nicht viel falsch machen, immer vorausgesetzt, man probiert die Maske ausgiebig an, bevor man sie kauft. Wichtig ist ein angenehmer Tragekomfort (drückt nirgends), doppelwandiges Thermalglas (am besten in Gelb, da bester Kontrast), ausreichende Abdeckung (einige Masken (Dye i4, VForce Profiler, HK KLR) bedecken bei größeren Menschen Ohren und/oder Kinnpartie nur ungenügend) und eine subjektiv positive Luftzirkulation (die Maske beschlägt nicht sofort und man hat bei schneller Atmung nicht das Gefühl zu ersticken).
Als allgemein empfehlenswert erachte ich die Proto Switch mit Thermalglas (muss man bei manchen Modellen dazukaufen) ab 45€ und die VForce Grill ab 105€ (manchmal auch günstiger, aber dann in besonders hässlichen Farben - schwarze Sprühfarbe haftet auf dem Maskengummi aber hervorragend ).
Maske: Durchschnitt 75€
Bisherige Ausgaben: 75€
HP-System: Eine 0,8 Liter Aluflasche ist an und für sich ausreichend, wenn man nicht gerade ein Big Game besucht. (Mehr dazu bei Markierer) Allerdings werden diese mit Regulatoren mit 850 psi Ausgangsdruck ausgeliefert, was nicht optimal für die meisten modernen, elektronischen Markierer ist. Kompositflaschen mit 1,1 Liter Inhalt sind ähnlich groß, dabei leichter und fassen mehr als doppelt so viel Luft; üblicherweise kommen sie mit 650 psi Ausgangsdruck am Regulator. Mit diesem Ausgangsdruck kann man jedoch keine Nelson Pumpe (alle günstigen, gebrauchten Pumpen) oder einen Blowbackmarkierer (3 von 4 der etablierten Magfedmarkierer) betreiben. Meine Empfehlung geht daher zu einem Regulator mit veränderbarem Ausgangdruck, das sind rund 30€ Mehrkosten, die einem später Ärger ersparen.
Kompositflaschen (1,1L) nehmen sich eigentlich nix beim Gewicht - so um die 1000g (+/- 100g), insbesondere wenn man bedenkt, dass eine komplette Luftfüllung über 400g wiegt. Einzige Ausnahme sind die Fuel-flaschen mit nur 650g. Diese sind jedoch deutlich teurer und in Übersee nicht zugelassen. Wer unbedingt ein leichteres Setup braucht, sollte auch die 0,8 Liter Kompositflaschen berücksichtigen (bis zu 600g leicht), meist werden diese aber nur gekauft, weil sie ein kürzeres Setup (Entfernung von Markierer zu Schulter) ermöglichen.
Gebrauchte hochwertige Flaschensetups sind meist nicht sonderlich günstig und logischerweise schon näher am nächsten TÜV-Termin.
Meine Empfehlung : Irgendein Komposittank (1,1 oder 0,8 Liter - Hauptsache günstig) mit einem Regulator mit veränderbarem Ausgangsdruck.
HP:Ab 170€
Bisherige Ausgaben: 245€
Hopper: Erster Ausrüstungsgegenstand, den man idealerweise gebraucht kaufen sollte. Ein Dye Rotor kostet gebraucht 70 - 90€, da macht man nichts falsch; er feedet gut, er ist einfach zu bedienen, einfach zu warten und hat einen guten Wiederverkaufswert. (Wie bei den Masken gilt auch hier: In beknackten Farben gibt es das Ding manchmal schon für knapp 100€ neu (im Gegensatz zu Maskengummi lässt sich der Rotor aber nicht ohne weiteres farbig ansprühen)). Etwas günstiger (neu 70€) ist der Valken Vmax Plus. Im Vergleich zum ähnlich gepreisten und gut etablierte Halo Too feedet dieser deutlich langsamer, ist aber besser zu warten, besser zu reinigen, stabiler und etwas günstiger. Für unsere Zwecke würde er ausreichen (von seinen älteren Verwandten Vmax und Vmax 2 lassen wir die Finger).
Hopper: 70€
Bisherige Ausgaben: 315€
2. Unabdingliche Soft Goods
Handschuhe: Der Grund für das etablierte FPS Limit von 300fps liegt nicht etwa im Aufplatzen unbedeckter Haut (das kann schon bei 200fps passieren) oder in der Stabilität der Paintballmasken (die sehen nach einem Treffer mit einer Schrotflinte noch ganz passabel aus), sondern in der Belastbarkeit unserer Fingerknochen. Ein paar Qualitätshandschuhe sind meiner Meinung ein Muss beim PB. Es gibt hierbei für Woodland zwei mögliche Ansätze. Entweder "taktische" Handschuhe von Mechanix bis Oakley (35-70€) oder Paintballhandschuhe, wie zum Beispiel von Planet Eclipse oder Empire (20-40€). Die Schutzwirkung bei Treffern ist bei allen Modellen ausreichend, die Innenflächen machen den Unterschied; während sie bei den taktischen Modellen stärker gepolstert sind und auch mal einen Griff in die Dornen erlauben, sind die Innenflächen der Paintballmodelle eher "gefühlsecht". Im Zweifelsfall empfehle ich die PE Vollfingerhandschuhe.
Handschuhe: 35€
Bisherige Ausgaben: 350€
Paintballhose: Meiner Meinung nach vielleicht die zweitwichtigste Anschaffung nach der Maske. Bequem und stabil muss sie sein. Auch wenn es gute Lösungen wie hochwertige Arbeitshosen (Engelbert Strauss) und Militärausrüstung (Claw Gear) gibt, plädiere ich für eine echte PB-Hose in Turnierqualität. Für lange Wanderungen und Autofahrten sind sie sicherlich ungeeigneter, aber sie sind sehr stabil, an den richtigen Stellen verstärkt und an anderen Stellen luftig. Preislich geht es bei rund 80€ (Angebote und Modelle der Vorsaison) los und geht bis gut 160€. Man sollte die Hose unbedingt im Laden gründlich untersuchen, nicht nur um die richtige Größe anzuprobieren, sondern auch um die Qualitätsmerkmale zu untersuchen - Nähte, Materialstärke, sinnvolle Taschen, sitzen die Polster da, wo sie bei mir hingehören (besonders bei Hosen mit integrierten Knieschonern), etc.. Die Hosen von Dye und PE sind normalerweise über alle Zweifel erhaben und können im Laden als "Soll" angesehen werden, an denen die anderen sich messen müssen (Vorsicht bei den günstigen Empire Hosen). Wenn die Felder, auf denen man spielt, keine extremen Camo Gegner sind, hat man bei Dye und PE auch die Option eines eigenen Camo Schemas, dass man beim Kauf eines Tops oder Jerseys des gleichen Herstellers dann für einen vollständigen Look vervollständigen könnte.
Hose: Durchschnitt 100€
Bisherige Ausgaben: 450€
Knieschoner: Falls man sich für eine Hose ohne kräftige Knieverstärkung entschieden hat (oder die eingebauten Schoner eher an den Schienbeinen hingen ), sollte man noch in ein paar Knieschoner investieren. Erstens schützen sie, wenn man mal schwungvoll in Deckung geht, zweitens sind sie bequem, wenn man länger hinter der Deckung bleiben muss. Üblicherweise werden diese Schoner unter die Hose gezogen. Wieder gilt; mit Dye und PE macht man nichts falsch (40-70€). Preislich lohnt sich aber ein Blick über den Tellerrand. Unterziehschoner für Snowboard, MTB o.ä. finden sich schon ab 20€.
Knieschoner: 20€
Bisherige Ausgaben: 470€
Wer jetzt noch ein paar stabile Schuhe, ein langärmeliges Funktionsoberteil (zum Joggen o.ä.) und eine alte Sporttasche sein Eigen nennt, kann bei Punkt 6 schauen, ob er noch was braucht und dann den Rest des Budgets für den Markierer verbrauchen.
Schuhe sind auch so eine Sache für sich. Sie müssen stabil genug für den Wald sein und Umknicken verhindern, dabei ist die häufigste aktive Tätigkeit aber kurze Sprints und auf Knien und Zehen herumrutschen. Bei mir ist spätestens nach der zweiten Saison eine Spitze durchgerieben. Ich kaufe deswegen keine guten Wanderstiefel mehr, sondern achte beim Ausverkauf auf Nike oder Adidas Stiefel der letzen Saison (ab ~60€) nutze diese nur fürs PB und tausche sie alle zwei Jahre aus. Für den Anfang wird jeder irgendein Schuhwerk zuhause haben, das nächste Paar läuft dann unter "Instandhaltungskosten"
Schuhe: Dank kreativer Buchführung: 0€
Bisherige Ausgaben: 470€