Nun, ich bin in ca. 3 Wochen fertig mit allen Aufträgen, da seit gut 2 Wochen das Telefon still steht, kaum Emails kommen und die Bürotür auch fast niemand findet, hab ich ab 1.4. 100% meiner Angestellten in Kurzarbeit.
Wer sich ausmalt, das die Krise Ende Ostern vorbei ist, sollte sich noch mehr Malbücher kaufen... Ach, nee, geht ja nicht, Buchhandlungen sind ja dicht.
Ich für meinen Teil glaube nicht, dass vor Ende des Sommers sich die Lage entspannt.
Und für mich denke ich zusätzlich, dass die Leute erstmal die Kohle zusammenhalten und wieder Vertrauen=Sicherheitsgefühl aufbauen müssen, viele auch erst den Kontostand, bevor sie wieder Aufträge vergeben wollen/können.
Wenn staatliche Hilfen für kleine Handwerksbetriebe/Dienstleister/Einzelhändler/Einzelkämpfer/etc. ankommen und auch reichen, dann ist das nur ein weiterer Schuldenberg, gegen diese Firmen wieder anbuckeln müssen.
Wenn alle über eine Katastrophe für die Wirtschaft reden, ist es dieses Mal nicht nur ne zackige Linie, die kurz vorm Wetter in der Tagesschau gezeigt wird, keine Pleitegeier vom anderen Ende des Atlantiks, wo wir uns dann um niedrige Zinsen bei den Banken freuen können.
Dieses Mal tritt uns das direkt in die Eier, die lokalen Unternehmen, die in den Gemeinden die Steuern zahlen, vielen Leuten Jobs und Lebensqualität geben, die keine oder kaum Reserven haben, die werden es richtig schwer haben.
Für mich ist das Jahr gelaufen.
Wer sich ausmalt, das die Krise Ende Ostern vorbei ist, sollte sich noch mehr Malbücher kaufen... Ach, nee, geht ja nicht, Buchhandlungen sind ja dicht.
Ich für meinen Teil glaube nicht, dass vor Ende des Sommers sich die Lage entspannt.
Und für mich denke ich zusätzlich, dass die Leute erstmal die Kohle zusammenhalten und wieder Vertrauen=Sicherheitsgefühl aufbauen müssen, viele auch erst den Kontostand, bevor sie wieder Aufträge vergeben wollen/können.
Wenn staatliche Hilfen für kleine Handwerksbetriebe/Dienstleister/Einzelhändler/Einzelkämpfer/etc. ankommen und auch reichen, dann ist das nur ein weiterer Schuldenberg, gegen diese Firmen wieder anbuckeln müssen.
Wenn alle über eine Katastrophe für die Wirtschaft reden, ist es dieses Mal nicht nur ne zackige Linie, die kurz vorm Wetter in der Tagesschau gezeigt wird, keine Pleitegeier vom anderen Ende des Atlantiks, wo wir uns dann um niedrige Zinsen bei den Banken freuen können.
Dieses Mal tritt uns das direkt in die Eier, die lokalen Unternehmen, die in den Gemeinden die Steuern zahlen, vielen Leuten Jobs und Lebensqualität geben, die keine oder kaum Reserven haben, die werden es richtig schwer haben.
Für mich ist das Jahr gelaufen.