Hier zunächst bei paar Bilder meines Eigenbau Drop Forward für die Tippmann A5.
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Ziel:
Ich spiele die A5 zur Zeit mit On/Off-Adapter und ner 1,1l Armotech. Trotz dessen, dass die Amotech recht kurz ist, wird das Setup durch den On/Off-Adapter recht lang. Daher habe ich gegrübelt, wie ich das Problem am besten lösen könnte. Fertige Produkte sind schwer zu bekommen bzw. einfach zu teuer. Mir war es wichtig, dass das ganze sehr stabil sein muss und trotzdem auf die gewünschte Länge einstellbar ist.
Ergebnis:
Das Teil ist sehr stabil.
Ich kann Einstellungen der Setup-Länge in mehreren Stufen vornehmen. Dafür muss ich nur die hinteren zwei Schrauben lösen und den ASA samt Adapterblech etwas nach vorn oder hinten verschieben. Das Werkzeug (2mal Kreuzschraubendreher) habe ich stets dabei.
Die Konstruktion ist ein Verbund aus Holz, Lochblech und Panzertape.
Das Material ist komplett aus dem Bestand aus meinem Keller entnommen --> Materialkosten = 0€.
Das Holz ist das Grundmateiral um die benötigte Materialstärke (z.B. Breite des ASA = 12,7mm) zu erreichen. Teilweise habe ich Panzertape verwendet, um die Materialstärke zu optimieren. Das macht sich bei der Montage besser als zusätzliche Unterlegscheiben. Und die Flächenpressung bei Verschraubungen wird auf die größeren Holzflächen verteilt.
Die Konstruktion gewinnt jetzt keinen Schönheitspreis, ist aber in der Stabilität durch fast nichts zu übertreffen.
Einsatz:
Bisher hatte ich das System 1mal im Einsatz. Ich habe meine gewünschte Setup-Länge gefunden. Zum Anfangszustand habe ich ca. 5cm gespart. Das wirkt sich merkbar auf das Handling aus!
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Ziel:
Ich spiele die A5 zur Zeit mit On/Off-Adapter und ner 1,1l Armotech. Trotz dessen, dass die Amotech recht kurz ist, wird das Setup durch den On/Off-Adapter recht lang. Daher habe ich gegrübelt, wie ich das Problem am besten lösen könnte. Fertige Produkte sind schwer zu bekommen bzw. einfach zu teuer. Mir war es wichtig, dass das ganze sehr stabil sein muss und trotzdem auf die gewünschte Länge einstellbar ist.
Ergebnis:
Das Teil ist sehr stabil.
Ich kann Einstellungen der Setup-Länge in mehreren Stufen vornehmen. Dafür muss ich nur die hinteren zwei Schrauben lösen und den ASA samt Adapterblech etwas nach vorn oder hinten verschieben. Das Werkzeug (2mal Kreuzschraubendreher) habe ich stets dabei.
Die Konstruktion ist ein Verbund aus Holz, Lochblech und Panzertape.
Das Material ist komplett aus dem Bestand aus meinem Keller entnommen --> Materialkosten = 0€.
Das Holz ist das Grundmateiral um die benötigte Materialstärke (z.B. Breite des ASA = 12,7mm) zu erreichen. Teilweise habe ich Panzertape verwendet, um die Materialstärke zu optimieren. Das macht sich bei der Montage besser als zusätzliche Unterlegscheiben. Und die Flächenpressung bei Verschraubungen wird auf die größeren Holzflächen verteilt.
Die Konstruktion gewinnt jetzt keinen Schönheitspreis, ist aber in der Stabilität durch fast nichts zu übertreffen.
Einsatz:
Bisher hatte ich das System 1mal im Einsatz. Ich habe meine gewünschte Setup-Länge gefunden. Zum Anfangszustand habe ich ca. 5cm gespart. Das wirkt sich merkbar auf das Handling aus!